ForumDVDTiefpreise.de/com


7:53

17. März 2011

8:38

20. Juni 2010

8:57

4. September 2009

In Österreich auch nicht mitbekommen, da hier immer VK berechnet wurden.
Etwas anderes ist mir kürzlich aufgefallen – war es nicht früher (in der guten alten Zeit ;) ) so, dass Blitzangebote unabhängig vom Warenwert immer versandkostenfrei versandt wurden? Inzwischen ist das nämlich nicht mehr der Fall…
9:30

Über 18
20. August 2010

Komisch ist aber das einige BDs noch immer Versankostenfrei verschickt werden (z. B. Sharknado – Shark Storm (Real 3D) [Blu-ray] für 5,99 €)!
Scheint ja insgesamt ein globales Vorgehen von Amazon zu sein. Amazon.com hat die Versandkosten ja auch ganz schön angezogen.
Hat das schon einer bei Amazon.it, Amazon.es oder Amazon.fr getestet?
9:40

1. September 2006

Auf den Infoseiten zu den Versandkosten sind Blu-rays auf jeden Fall nicht mehr gelistet.
Bei Amazon.com wurden die Versandkosten ins Ausland nicht generell angehoben, bei einigen Produkten scheint nur ein Fehler vorzuliegen, da sie weder schwer, noch sperrig sind.
10:22

4. August 2011

Ein solches Verhalten wie jetzt von Amazon löst bei mir immer eine Trotzreaktion aus, obwohl die Einführung von Versandkosten für Blu-rays ja durchaus logisch ist. Die Versandkostenfreiheit kommt ja aus Zeiten, als weniger als 20 Euro für eine Blu-ray noch ein Schnäppchenpreis war.
Wenn die Preise nicht so fluktuieren würden, würde ich ja demnächst immer sammeln und erst bei über 20 Euro bestellen. Damit entgehen einem aber immer wieder gute Angebote. Aber macht das wirklich die 29 Euro Prime-Mitgliedschaftsgebühr wett? Vielleicht sollte ich einfach wieder mehr Bücher kaufen und immer eins mit in den Einkaufswagen legen.
12:15

8. Juli 2010

Tja, jetzt ist es also passiert. Welche 20>BD ich heute auch immer antestete,
die €3 wären immer fällig gewesen.
Amazon.de wird natürlich weiterhin Online-Bezugsquelle Nr. 1 bleiben,
der Spontankauf von Einzel-Schnäppchen wird jedoch wegfallen.
Amazon wird dann in einem Meeting den evtl. Umsatzeinbruch in Relation zur
Porto-Kostenersparnis betrachten, woraus sich zwei Möglichkeiten ergeben:
1. Super gemacht, das bleibt jetzt so.
2. Scheiße gebaut, wir verschicken wieder für lau.
12:50

17. März 2011

13:00

17. März 2011

13:01

17. März 2011

13:49

4. August 2011

Ich habe jetzt ein paar Bücher für 1,10-1,30 Euro auf meinen Wunschzettel gepackt, für den Fall der Fälle.
Wie bereits geschrieben kann ich nachvollziehen, dass Amazon jetzt Versandkosten nimmt. Die Höhe finde ich aber ungerechtfertigt. Wenn ich den Post-Einzelpreis von 1,45 Euro für einen Umschlag bis 500g nehme, dann möchte ich gar nicht wissen, welche Konditionen Amazon bei den Versandpartnern herausgehandelt hat. Mehr als 70 Cent kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.
14:47

8. Juli 2010

20:56

Über 18
20. August 2010

23:17

4. August 2011

Anti-Spumanti sagt
@Jochen
Es sind aber noch Leute zu bezahlen, die in den letzten Monaten wegen
angeblich unzumutbarer Zustände auf die Barrikaden gegangen sind.
Lass einen Mitarbeiter mal 30 Sendungen pro Stunde bearbeiten, bei einem (sicher zu hoch angesetzten) Stundenlohn von 12 Euro wären das 40 Cent pro Sendung. Plus Lohnnebenkosten wären somit 1,50 bis 2 Euro Versandkosten kostendeckend.
10:50

5. Juli 2010

11:18

17. März 2011

11:22

4. August 2011

Danke für den Hinweis, die nächste Bestellung ist schon raus.
Ob es ein Shitstörmchen ausgelöst hat, mit dem Amazon nicht gerechnet hatte? Vielleicht wollte man einfach die Akzeptanz von Versandkosten testen und hat dann schnell reagiert – was ich sehr löblich fände. Dass es ein Fehler war kann ich mir nicht vorstellen, dazu sind an zu vielen Stellen Änderungen notwendig.
11:34

8. Juli 2010

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