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13:57
8. Juli 2010
Manhattan (1979) Mediabook aus Frankreich mit dt. Ton
Autor Isaac (Woody Allen) hat Stress. Seine Ex (Meryl Streep) schreibt ein
Buch über die gemeinsame gescheiterte Ehe und seiner aktuellen Beziehung
mit der 17-jährigen Tracy (Oscar-nominiert: Mariel Hemingway) gibt Isaac
angesichts des Altersunterschieds ebenfalls keine große Zukunft.
Noch komplizierter wird es, als Mary (Diane Keaton) auftaucht, eine heimliche
Geliebte seines Freundes Yale (Michael Murphy). Obwohl Isaac die intelligente Mary
anfangs wenig leiden kann, wird sie ihm zusehends sympathischer …
Woody Allens neunte Regiearbeit ist bis heute wohl die, die er am meisten hasst.
Trotzdem wurde sie sein bis dato kommerziell größter Erfolg und befindet sich
34 Jahre nach Entstehung als #249 immerhin in den den Top-250 der Imdb.
High-Tech-Cineasten werden an der Blu-ray nur bedingt Freude haben. Das dunkle
Bild ist oft sehr körnig, dazu kommt ein schwacher Sound mit dünnen Stimmchen
aus dem Center. Ein Umschalten auf den O-Ton (DTS-HD Master Audio 2.0 Mono)
bringt kaum Verbesserung.
7,0/10
12:54
8. Juli 2010
Ice Age 4 – Voll verschoben 3D
Alles wie gehabt: Faultier Sid, Mammut Manni und Säbelzahntiger Diego rennen auch im vierten
Abenteuer aus dem Hause Blue Sky durch die Eiszeit um ihr Leben und bringen dabei
kleine und große Zuschauer gleichzeitig zum Lachen.
Zwar gibt es auch bei dieser Serie erste Abnutzungserscheinungen, im Vergleich zum Verfall von Shrek
macht Ice Age aber auch in der vierten Runde noch Spaß.
Fazit:
Technisch beeindruckende Familienunterhaltung mit guten 3D-Effekten.
Film 6,5/10
3D-BD 9,0/10
13:30
8. Juli 2010
The Magic of Belle Isle
Rob Reiner ist einer der wenigen Regisseure, die in ihrer Karriere fast keine Ausfälle hatten und
darüber hinaus gleich mehrere Filme fest im Kulturkreis der westlichen Welt etablieren konnten.
Rob Reiner ist der Mann hinter This Is Spinal Tap, Stand By Me, Harry und Sally,
Misery und Eine Frage der Ehre. An seine großen Erfolge konnte Reiner in den
letzten 20 Jahren zumindest finanziell leider nicht mehr anknüpfen.
Ausnahme: Das Beste kommt zum Schluss.
Seine letzten beiden Filme Verliebt und ausgeflippt sowie The Magic of Belle Isle schafften
es gar nicht mehr in deutsche Kinos und wurden bei uns direkt auf DVD und Blu-ray veröffentlicht.
The Magic of Belle Isle erzählt die Geschichte des verbitterten Western-Autors Monte Wildhorn (Morgan Freeman),
der an den Rollstuhl gefesselt einen Sommer in einem Ferienhaus am See verbringt. Vom Alkohol hält er mittlerweile mehr
als vom Schreiben. Doch Zeit, um in Depression zu versinken hat er nicht.
Seine geschiedene Nachbarin Charlotte (Virginia Madsen) und ihre drei Töchter halten Monte ebenso auf Trab
wie der dicke Haushund Ringo, den Monte kurzerhand in Spot umbenennt.
Fazit:
Obwohl der Film zuckersüß-kitschig und kaum innovativ ist, macht es dennoch viel Spaß, ihn anzusehen.
Witzige Dialoge zwischen dem alten Griesgram und den Kindern gleichen jede Belanglosigkeit der Story aus.
Außerdem gilt für Morgan Freeman das Gleiche wie für Regisseur Reiner: Seine Karriere ist frei von Ausfällen.
Wirklich schöner, typischer Wohlfühlfilm.
7,5/10
Partner wider Willen: Monte (Morgan Freeman) und sein Ferienhund
Nachbarstochter Finn (Emma Fuhrmann) möchte Lernen, wie man Geschichten erfindet
Freeman und Rob Reiner am Set
14:30
8. Juli 2010
Wonder Woman (2009) HMV-exklusive UK-BD
Der in Deutschland bisher nicht in HD erhältliche vierte Titel der mittlerweile
auf 17 Filme angewachsenen Reihe mit Produktionen aus dem DC Universe
zeigt den Weg von Wonder Woman von ihrer geheimen Insel Themyscira
auf eine andere Insel: Manhattan.
Große Gefahr droht durch den alten Widersacher Ares.
Für Nerds gibt es wie gewohnt jede Menge Action in Form von an
300 angelehnten antiken Schwertkämpfen sowie
Luftduellen mit modernen Kampfjets.
Fazit:
Kurzweilige Comic-Unterhaltung in feiner Blu-ray-Qualität. Wenn ich aber ehrlich bin,
ist Wonder Woman schon eine ziemlich uncoole Figur. Schon der Name ist bescheuert.
6,5/10
Von ihrer verborgenen Insel Themyscira …
… schafft es Wonder Woman schließlich in unsere Welt
14:19
8. Juli 2010
Bernie
Eine wahre Geschichte: Bestatter Bernie Tiede (Jack Black) freundet sich in der texanischen
Kleinstadt Carthage mit der alten und reichen Witwe Marjorie Nugent (Shirley MacLaine) an,
die aufgrund ihrer Gehässigkeit die mit Abstand meistgehasste Person der Gemeinde ist.
Nachdem sie Bernie lange genug malträtiert hat, eskaliert die Situation.
Schwarze Komödie von Richard Linklater (School of Rock), die ihre skurrile Geschichte
mit Augenmerk auf feine Charakterzeichnung erzählt und durch zusätzlich eingebaute
Zeitzeugen auf Mittel der Dokumentation zurückgreift. Perfekte Besetzung.
Jack Black erhielt für seine überzeugende Darstellung eine GoldenGlobe-Nominierung.
7,5/10
Bestatter Bernie Tiede (Jack Black) …
… freundet sich mit der fiesen Witwe Marjorie (Shirley MacLaine) an …
… und wird von ihr zur Weißglut gebracht.
14:59
17. März 2011
11:58
8. Juli 2010
Warrior
Fighter-Filme folgen seit Rocky fast alle Schema F. Im Mittelpunkt stehen
friedliche Männer, die vom Schicksal getroffen im Ring zurückschlagen.
Damit beim offensichtlich für überwiegend unterbelichtet gehaltenen Zielpublikum keine
Missverständnisse über den Inhalt aufkommen, hießen die Fighter-Filme der letzten Jahre
selbsterklärend The Wrestler, The Fighter, Fighting und hier Warrior
Auch beim Setting geht Warrior kein Risiko ein. Wie gewohnt gibt’s eine nordost-amerikansiche, kalte Großstadt
und den von Sylvester Stallone eingeführten Look mit Hoodie, Mütze und Schlabberklamotten zu sehen.
Wir erleben die Brüder Tommy (Tom Hardy) und Brendan (Joel Edgerton), die es als Kinder
eines schlimmen Säufers (Nick Nolte) nie leicht hatten. Tommy kam als Ex-Marine gerade aus
dem Irak zurück, Lehrer und Familienvater Brendan erdrückt die Hypothek auf sein Haus.
In Atlantic City treten beide bei einem MMA-Turnier an, wie es die Welt noch nicht gesehen hat.
Wer die brutalen Vorkämpfe übersteht, kann im Finale fünf Millionen Dollar abräumen …
Fazit:
Obwohl Warrior grundsätzlich nichts Neues erzählt und mit 140 Minuten auch relativ lang ist,
fesselt einen der Vater-Söhne-Konflikt doch erstaunlich. Beim Finale fiebert man dann sogar richtig mit.
Tom Hardy ist für mich trotzdem einer der hässlichsten Schauspieler der Gegenwart.
7,0/10
Tommy (Tom Hardy) trainiert mit seinem verhassten Vater (Nick Nolte)
Seine Frau Tess (Jennifer Morrison) macht sich Sorgen um Brendan (Joel Edgerton)
Finale mit Vitali und Wladimir
19:59
18. April 2011
@Anti-Spumanti
Hast du dem Film auch für die Hässlichkeit Tom Hardys Punktabzug gegeben?
21:49
8. Juli 2010
16:24
17. März 2011
Neulich im Sommernachtskino schön im Freien und mit Bierchen:
Oblivion
Im Jahr 2077 ist die Erde evakuiert und völlig zerstört, die Menschheit hat sich hoch oben in den Wolken niedergelassen.
Alle? Nein, alle bis auf Techniker Tom Cruise und seine Kollegin.
Der Beginn ist etwas langweilig, aber je länger der Film dauert entwickelt sich eine durchaus gute Story. Gerade die Auflösung am Ende hat es inn sich. Tom Cruise gibt auch hier wieder mal eine einwandfreie schauspielerische Leistung ab.
Toller Film, speziell für Sci-Fi Fans!
8/10
0:35
Über 18
20. August 2010
15:52
1. April 2010
Hm: 2,5? Echt? Da ist meine “Vorfreude” doch nun ziemlich getrübt.
Der wird dann vielleicht doch besser für einen Filmabend mit geringster Erwartungshaltung aufgespart.
National Treasure + National Treasure 2
Wer kennt sie nicht? Indiana Jones in der Gegenwart – relativ unterhaltsam, ohne aber den Abenteurer-Charme des großen Vorbilds oder wie in “Die Mumie” mit Fraser/Weisz zu versprühen. Gleiches gilt für die aufgesetzte Turtelei zwischen Cage und Kruger, die zu keinem Zeitpunkt ein glaubwürdiges Filmpaar vermitteln können. Gerade noch so 7/10 und 6/10.
16:57
18. April 2011
The Last Stand
Film: 7/10
BD: 9/10
Arnie is back? Jein sag ich mal. Der Film überzeugt als guter Old-School Actioner mit harten, aber packend inszenierten Actionszenen, z.T. lustigen One-Linern und “Oha”-Momenten, einer akzeptablen Story und einem wie immer gut aufgelegten Peter Stormare als böser Handlanger.
Das Problem ist einfach, dass man Arnie diesen “Superhero” an einfach nicht mehr abnimmt. Klar kann er noch ballern, aber dennoch wirkt sein Auftreten über die ganze Zeit sowas von hölzern, sodass Starterkabel bald notwendig wären.
Die restlichen Nebenfiguren bleiben ziemlich blass, vorallem von Forest Whitacker hätte ich mehr erwartet. Spielt praktisch ab dem Mittelteil keine Rolle mehr. Totale Fehlbesetzung ist defintiv Johnny Knoxville. Ein talentfreier, alberner und nerviger Trottel, der nicht hätte sein müssen.
Sehr unterhaltend auch die Action, hier fühlte ich mich wie in alte Zeiten versetzt. Hart, blutig aber nicht zu übertrieben. Hin- und wieder musste ich auch schmunzeln, weil das perfekte Timing einiger Gewaltszenen herrlich in das Geschehen passten.
Die Blu-Ray ist spitzenmäßig, fast auf Referenz-Niveau. 1A Bild und Ton.
Fazit:
Respekt für den Versuch von Arnie, als Hauptdarsteller in das Action-Genre wieder einzusteigen. Generell habe ich auch nichts dagegen, wenn alte Haudege bisschen ballern wollen. Aber bei Arnie scheint es wohl doch zu spät zu sein, die 10 Jahre nach T3 einzuholen.
Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren und werde mir dennoch – ohne Erwartungen – “Escape Plan” anschauen.
16:59
1. April 2010
Endlich die AT BD von “Harte Ziele” im Player gehabt.
Das Bild ist anfangs noch deutlich stärker von Verschmutzung bzw. Beschädigungen durchzogen, wird aber nach den ersten 10 min. deutlich besser. An sich der gleiche Transfer wie ihn auch Universal bei ihrer Euro-BD benutzt, nur mit einer etwas geringeren Datenrate und damit einhergehenden leichten Bildung von Klötzchen (aber nur zusehen auf vergrößerten Standbildern) bei actionreichen Sequenzen. Im laufenden Film fallen diese nicht auf, nur hier und da wirkt das Bild in schattigen Flecken etwas weicher.
Der Hauptgrund um sich diese (und nicht die Euro-BD von Universal) zu zulegen ist wohl der Ton! Enthalten sind Deutsch und Englisch in DTS-HD Master Audio 5.1 sowie Deutsch in Dolby Digital 2.0 Surround. Die deutsche Surround-Spur klingt wie gewohnt von der alten DVD und auch von der BD von Universal. Was soll man zu der neuen (aus ominösen Quellen aufgetauchten) deutschen DTS-HD Master Audio Spur in 5.1 sagen? Sie überzeugt von Anfang an!! Gleich von Beginn des Filmes in der Jagt durch New Orleans spielt sie ihre Stärken aus und gibt dem Hörer gewaltig was auf die Ohren. Hochton, Tiefton, Auflösung und feine Details die bei der alten Surround-Spur nur zu erahnen oder gar nicht erst zu hören waren prasseln hier einem auf’s Trommelfell. Besonders in den Action-Szenen mit ordentlich Schusswechsel und Explosionen spielt sie ihre Stärken aus aber auch in ruhigeren Passagen hört man von hinten stimmig leise Umgebungsgeräusche. Ein Vergleich mit dem englischen Gegenstück zeigt lediglich marginale Unterschiede die aber nicht weiter ins Gewicht fallen dürften.
Die Bildergalerie ist leider stark werbelastig und zeigt überwiegend Poster und Aushangbilder. Auch das deutsche Presseheft wird gezeigt, kann aber dank fehlender Zoom-Möglichkeit nicht genauer in Augenschein genommen werden.
Der Audiokommentar kam zwiespältig an. Der gute Herr Gaschler scheint eine Menge über den Film und noch mehr über J. Woo zu wissen schafft es aber leider nicht einen konsistenten Kommentar abzugeben. Zu oft wird vom eigentlichen Thema durch kleine private Anekdoten aus dem Leben des J. Woo abgeschweift und zu wenig auf das was im Film vor geht eingegangen. Besonders am Anfang kann er sich kaum bremsen und redet überschwänglich über dieses und jenes was ihm gerade scheinbar einfällt ob zum Film oder lediglich Film-tangierend. Später merkt man dann wie ihm scheinbar der Input ausgeht und immer wieder längere Passagen kommen in denn er nicht oder nur noch kaum was sagt. Zudem klinkt er sich kurz vor dem Ende des Films auch einfach aus. Der AK war zwar stellenweise interessant bzw. sehr interessant aber ein logischer, konkreter Aufbau fehlt hier doch.
Zu bemerken ist zudem, das man zu Beginn zwischen der Unrated- und der Kinoversion wählen muss und später aus dem gewählten Menü leider nicht mehr auf die andere Version umschalten kann. Man muss die Disc stoppen und von vorne starten.
Insgesamt:
Film: 8/10 (dank des geilen deutschen 5.1-Tons)
BD-Disc: 5/10
17:05
18. April 2011
@Lordmajestic
Danke für die Review, auf so eine habe ich gewartet .
So kann ich nun endlich ohne Bedenken auf die NSM Version zurückgreifen.
13:41
Über 18
20. August 2010
Sarcophagus sagt
Hm: 2,5? Echt? Da ist meine “Vorfreude” doch nun ziemlich getrübt.
Der wird dann vielleicht doch besser für einen Filmabend mit geringster Erwartungshaltung aufgespart.
National Treasure + National Treasure 2
Wer kennt sie nicht? Indiana Jones in der Gegenwart – relativ unterhaltsam, ohne aber den Abenteurer-Charme des großen Vorbilds oder wie in “Die Mumie” mit Fraser/Weisz zu versprühen. Gleiches gilt für die aufgesetzte Turtelei zwischen Cage und Kruger, die zu keinem Zeitpunkt ein glaubwürdiges Filmpaar vermitteln können. Gerade noch so 7/10 und 6/10.
Geschmäcker sind halt verschieden! Hab auch schon Wertungen von 7 und 8/10 gesehen.
Selber schauen und eine eigene Meinung bilden (gedämpfte Erwartungen sind dabei eine gute Voraussetzung)! ;)
15:55
20. Juni 2010
I saw the Devil
Puh…am Wochenende ging‘s auf den südkoreanischen Psychotrip.
Serienmörder tötet brutal die Frau eines Geheimagenten. Dieser begibt sich nun auf die Jagd nach diesem und wird dadurch mehr und mehr selbst zum verrückten Killer.
Der Film ist spannend und durch die explizierte Gewaltdarstellung auch schockierend. Trotzdem schafft er es nicht ganz, die kompletten 140 Minuten voll mitzureißen. Mit einigen Längen ist zu rechnen. Auch wird die Story an einigen Stellen doch recht holprig erzählt.
Die schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller ist überragend, allen voran Choi Min-sik (Oldboy), ausgeglichen, und das kann die Mankos doch gut ausgleichen.
Auf technischer Seite ist der Film genial inszeniert. Die ganze Grundstimmung wirkt super und das scharfe und satte Bild der Blu-Ray trägt seinen Teil bei. Dazu noch die explizite Gewaltdarstellung, die einen nie wirklich zur Ruhe kommen lässt. Denn wo man sich sonst in Filmen recht sicher sein kann das weggeblendet wird, wird hier ab und an auch einfach mal voll drauf gehalten…aber wirklich wissen tut man’s nie.
Sicher nicht jedermanns Sache und definitiv nichts für schwache Nerven (auch wenn die Indizierung etwas übertrieben ist). Für meinen Geschmack war er wirklich gut und mir spukt „I saw the Devil“ auch noch 2 Tage nach der Sichtung im Kopf herum.
8/10
¤¤¤Meine Filmliste¤¤¤
16:31
8. Juli 2010
Gullivers Reisen 3D
Diese Adaption des satirischen Romans von Jonathan Swift ist ein
modernes Ticktechnik-Abenteuer, das aufgrund seiner relativ braven
Inszenierung zur oft zitierten Unterhaltung für die ganze Familie wurde.
Darum darf Jack Black hier auch nicht so frech sein wie in anderen Filmen.
Für Zuschauer bis 12 Jahre und Leute, die auch Nachts im Museum 2 noch super
fanden sicher ein toller Spaß, für anspruchsvollere Filmfreunde aber zu wenig. Die guten
Nebendarsteller wie Jason Segel und Emily Blunt sind vollkommen verschwendet.
Die 3D-Darbietung passt sich dem schwachen Inhalt an.
Film 5,0/10
3D-BD 7,0/10
3 Gast/Gäste