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11:41
8. Juli 2010
The Echo
Bobby (Jesse Bradford) kommt aus dem Knast und zieht in die Wohnung seiner gerade unter mysteriösen Umständen verstorbenen Mutter. Ziemlich schnell beginnt der Horror. Die Bude hält allerhand Geräusche, Stimmen und böse Überrschungen bereit.
Mit ‘The Echo’ schuf der philppinische Regisseur Yam Laranas ein Remake seines eigenen Originals und beweist,
dass Horrorfilme weder millionenteuer, noch allzu blutrünstig oder superstarbesetzt sein müssen, um zu wirken.
Meine Freude an der stimmigen Gruselatmosphäre ließ jedenfalls Gnade über den eigentlich blöden Plot und
das doofe Ende walten. Mit einem günstigen Leihvorgang geht man jedenfalls kein großes finanzielles Risiko ein.
7,0/10
17:33
17. März 2011
Skyfall
Auch als nicht Bond-Fan habe ich mich gut unterhalten gefühlt, ein typsicher Bond eben. Streckenweise ein paar Längen,aber ok.
Craig macht seine Sache als Bond meiner Meinung nach sehr gut, auch wenn er optisch nicht so schön anzusehen
ist wie z.B. Brosnan.
Ralph Fiennes passt ebenfalls super in die Nebenrolle, und auch den Bösewicht fand ich ganz gelungen.
Leider waren die Bond-Girls dieses mal ziemlich mies :-(
Schön finde ich bei Bond auch immer die Intros, welcher hier durch die Mucke von Adele wunderbar unterlegt wurden.
Tolle Unterwasserbilder.
7/10
0:07
20. August 2010
Skyfall (kleinere Spoiler)
Craig konnte mich bisher nie als Bond überzeugen, vorallem wegen der Optik. Aber Skyfall präsentiert ihn von einer anderen Seite. Endlich sind, nicht übertrieben, die bekannten “coolen Sprüche” vorhanden und auch wird in diesem Bond mehr Bond geboten als in beiden Vorgängern. Vielleicht war Casino Royal im Gesamtpacket besser. Aber es sind vorallem die Andeutung an die alten Bonds z.B. die Einführung des “neuen” Q inkl. sehr lustigen, aber passenden Dialogen. Auch Ralph Fiennes macht seine Seite gut und ich freu mich schon auf die nächsten Bonds mit ihm. Wie M zu Beginn zu Bond sagt: “Sie passen zu ihm.”. Der Bösewicht war wieder ein besserer Bond Bösewicht und Javier Bardem konnte in seiner Rolle überzeugen. Naomie Harris alias Eve fand ich gut, vorallem die Szene am Ende überrascht und der Bezug zu ihrem Charakter zieht sich durch 50 Jahre Bond. Bérénice Marlohe …. war schön anzusehen. Sehr gut gefiel mir auch ein bestimmtes Auto inkl. Melodie, sehr schöne Hommage. Ich würde nicht sagen, dass der Film längen hatte, störte mich die Erzählweise des Regiseures, vielleicht nicht die beste Wahl. Das Titellied war super, nur störte mich der Einsatz von Filmmusik während des (fast) gesamten Films, störte meiner Meinung nach gelegentlich die Action Szenen, da wäre weniger mehr gewesen.
Zum Schluss noch etwas zur Blu Ray. Für einen solchen aktuellen Folm sehr wenig Bonusmaterial, auch fehlt das Musikvideo zu Skyfall. Das Bild ist sehr sehr gut und ist der Hammer. Beim Ton enttäuscht mich, dass diese in Deutsch nicht im HD Master vorliegt und der deutsche 5.1. DTS Ton konnte mich nicht vollst überzeugen. Ich frag mich mittlerweile warum wir kaum HD Ton in Deutsch bekommen.
Freue mich schon auf den neuen Bond.
8,5 / 10
1:20
Über 18
20. August 2010
Auf Sky HD gesehen:
Machine Gun Preacher
Verfilmung einer wahren Geschicht über einen Typen, (Sam Childers gespielt von Gerard Butler) der vom drogensüchtigen Biker zum Entwicklungshelfer im Sudan wird (notfalls auch mit Knarre).
Action sollte man nicht erwarten, denn bist auf ein Paar kurze Schießereien und ein Paar explodierende Autos gibt es keine.
Ich hatte nichts erwartet und wurde dafür positiv überrascht.
Ist jetzt zwar nichts was ich in der Sammlung haben muss aber sehenswert war er allemal.
Film: 7,5/10
10:30
17. März 2011
Spiel auf Bewährung
Wer auf Sportfilme steht (wie ich) der ist hier gut aufgehoben. Einer der besseren Vertreter seines Fachs, wenngleich er nicht
ganz an “Gegen jede Regel” herankommt.
Typisch Amis – bezieht sich auf eine wahre Geschichte, so wie bei “Moneyball” oder eben “Gegen jede Regel” auch.
Dwayne the Rock ist mir zudem sehr sympathisch, nur diesen hohlen Rapper hätte man besser besetzen können.
Insgesamt sehr gut unterhalten worden.
7,5/10
11:58
8. Juli 2010
@Mickey_Blue
Den fand ich auch sehenswert. Ansonsten kann mir dieses Subgenre aber gestohlen bleiben.
Ist doch immer das Gleiche:
1. Keiner mag den neuen Trainer.
2. Neuer Trainer gewinnt dann doch die Meisterschaft oder zumindest den Respekt der Mannschaft/Eltern/Schuldirektor/Club-Chef.
3. Wahre Geschichte.
Siehe:
1. Freiwurf
2. Gegen jede Regel
3. Unbesiegbar
4. Coach Carter
5. Helden aus der zweiten Reihe
6. Friday Night Lights
7. Moneyball
8. Spiel auf Sieg
9. Miracle: Das Wunder von Lake Placid
10. Facing the Giants
11. Die Entscheidung
12. We are Marshall
13. Varsity Blues
14. Das größte Spiel seines Lebens
15. Hardball
16. Stürmische Zeiten
17. Rudy
18. Invictus
19. Mr. Baseball
20. Eine Klasse für sich
…
13:17
8. Juli 2010
John Carter 3D
Seit diesem Wochenende weiß ich, warum der Film so gefloppt ist.
Nach Beginn mit einer kurzen Sci-Fi-Schlacht auf einem fremden Planeten
findet man sich plötzlich in einer Art viktorianischem Amerika wieder, um
kurz darauf im Wilden Westen zu landen.
Ach ja, das alte Rom kommt auch noch dazu. Inklusive den aus der gleichnamigen
Serie bekannten Mark Anton (James Purefoy) und Gaius Julius Caesar (Ciarán Hinds).
An dieser Stelle ist allerdings erst eine gute Viertelstunde verstrichen!
Außerdem gibt’s eine verlebt aussehende Krieger-Prinzessin und allerhand Tamtam.
Was es nicht gibt sind mitreißende Spannung, bewegende Momente oder Charaktere,
mit denen man sich identifizieren oder mitfiebern kann.
Der unausgegorene Mix aus Der mit dem Wolf tanzt, Avatar und Jules Verne ist
einfach nur lahm wie ein Fiat Panda auf dem Nürburgring.
Unglaublich, dass Disney dafür $250 Mio. ausgegeben hat. Selber schuld.
4,0/10
13:27
17. März 2011
@Anti-Spumanti,
Klar, typisches Totschlagargument
( Moneyball passt aber nicht unbedingt in die Liste, da bei diesem der Sport ansich eher im Hintergrund steht)
Ist doch aber bei jedem Genre immer das gleiche…
Man nehme mal als fiktives Beispiel James Bond: Superheld rettet die Menschheit vor sehr sehr bösem Schurken und kriegt in jedem Film mindestens eine Traumfrau in die Kiste.
Bei Komödien kriegt der Loser oder Checker am Ende nach langem hin und her auch immer seine Traumfrau/mann ab.
Klar muss man keine Sportfilme mögen, mir gefallen sie aber sehr (wahrscheinlich weil ich es leider nicht selber in die Bundesliga geschafft habe)
In der Liste von dir sind übrigens einige richtig gute Filme dabei ;-)
Sie waren Helden
Spiel auf Sieg
Gegen jede Regel
Moneyball
Eine Klasse für sich
Das größte Spiel seines Lebens
fand ich alle super
13:43
8. Juli 2010
Die Hochzeit unserer dicksten Freundin
Wer meint, dass ‘Hangover’ und ‘Brautalarm’ schlechte Hochzeitskomödien waren,
sollte sich mal dieses Chick-Flick ansehen. Ohne jeglichen Eindruck zu hinterlassen,
plätschert die von Zoten durchzogene Belanglosigkeit am Zuschauer vorbei.
Immerhin erlösen einen nach nicht mal 80 Minuten bereits die Credits.
2,5/10
13:54
17. März 2011
13:56
8. Juli 2010
Headhunters
Norwegischer Actionthriller um einen Kunsträuber,
der in dramatische kriminelle Verwicklungen gerät.
Nach ruhigem Beginn zieht die Spirale der Gewalt immer weitere Kreise
und schneidet schließlich eine Spur der Verwüstung in die skandinavische Idylle.
Es gibt reichlich überraschende Wendungen, viele Tote und eine pfiffige Auflösung.
Mit zunehmender Laufzeit zieht die Story den Zuschauer immer mehr in den Bann
und man kann es schließlich kaum erwarten, was als Nächstes passiert.
Erreicht sogar die Klasse eines ‘Auf der Flucht’ mit Harrison Ford und muss sich
auch optisch vor keiner Hollywood-Konkurrenz verstecken. Ansehen!
9,0/10
14:07
8. Juli 2010
The Howling – Das Tier
1981 revolutionierten die Makeup-Künstler Rob Bottin (Das Tier) und Rick Baker (American Werewolf)
den modernen Horrorfilm durch zuvor für undenkbar gehaltene Verwandlungssequenzen.
Während John Landis’ ‘American Werewolf’ stylisher wirkte und schließlich auch den Effekt-Oscar gewann,
war ‘Das Tier’ von Joe Dante (Gremlins) der bösere und verstörendere Film. Dee Wallace (E.T., Cujo, Critters)
spielt hier eine TV-Reporterin, die auf einen mysteriösen Werwolf-Kult stößt.
Die Blu-ray ist sicherlich keine Referenz, schlägt die DVD auf der Leinwand aber deutlich und lässt den
Film so gut aussehen wie nie zuvor.
6,0/10
14:50
17. März 2011
Anti-Spumanti sagt
Headhunters
Norwegischer Actionthriller um einen Kunsträuber,
der in dramatische kriminelle Verwicklungen gerät.
Nach ruhigem Beginn zieht die Spirale der Gewalt immer weitere Kreise
und schneidet schließlich eine Spur der Verwüstung in die skandinavische Idylle.
Es gibt reichlich überraschende Wendungen, viele Tote und eine pfiffige Auflösung.
Mit zunehmender Laufzeit zieht die Story den Zuschauer immer mehr in den Bann
und man kann es schließlich kaum erwarten, was als Nächstes passiert.
Erreicht sogar die Klasse eines ‘Auf der Flucht’ mit Harrison Ford und muss sich
auch optisch vor keiner Hollywood-Konkurrenz verstecken. Ansehen!
9,0/10
Anti, solltest Du gerne hin und wieder lesen, kann ich Dir wärmstens die Bücher von Jo Nesbo empfehlen.
Headhunters ist sogar eines der Schwächeren.
“Der Schneemann” z.B. ist ein Knaller
Da kann kein Movie mithalten!
15:42
8. Juli 2010
@Mickey_Blue
Danke für den Tipp, die Bücher sind mir schon von anderer Seite wärmstens empfohlen worden.
Leider habe ich nicht immer die Zeit (und Geduld) zum Lesen. Neben Dutzenden Filmen im Heimkino
stapeln sich bereits fünf ungelesene Bücher zur Nachtlektüre neben dem Bett.
Außerdem muss ich hin und wieder Sport und Party machen, Konzerte besuchen, Spiele spielen, Grillen,
Fußballspiele sehen usw.
30-Stunden-Tage wären gut.
16:42
Über 18
20. August 2010
18:06
Über 18
20. August 2010
1:02
8. Juli 2010
11:24
8. Juli 2010
Mother’s Day (1980)
Tromas Durchbruch, Grindhouse, Video Nasty, Rape & Revenge, übles Machwerk,
Genre-Highlight und in Deutschland seit 1985 beschlagnahmt: all das ist Muttertag.
Im Gegensatz zu vielen heute harmlos wirkenden Vertretern aus der Blütezeit des Slasher-Films wie
z.B. ‘Freitag der 13.’ oder ‘The Boogey Man’ hat ‘Muttertag’ nichts von seinem Terror verloren.
Erstaunlich auch, dass selbst nach 33 Jahren kaum Langeweile aufkommt und man angesichts der
gezeigten Gewaltorgie immer noch gespannt dem Geschehen folgt.
Die Blu-ray profitiert an vielen Stellen deutlich vom 35mm-Ausgangsmaterial, lässt dann aber
oft zu Wünschen übrig. Den Schmuddelcharakter des Films trifft das Bild jedenfalls bestens.
Im brauchbaren Bonusmaterial findet man u.a. ein Feature mit Regisseur Eli Roth (Hostel),
der darin seine Liebe zu ‘Muttertag’ und dessen Einfluss auf seine eigenen Filme erläutert.
Wie auch immer man zu diesem Schocker steht, eine gute Horrorfilmsammlung ist ohne ‘Muttertag’
einfach nicht komplett und ich bin froh, diese Lücke endlich geschlossen zu haben. :)
Mama mia
11:56
17. März 2011
@Anti
Ist das diese Version hier?
http://www.cede.de/de/hd-dvd/frames/frameset.cfm?aobj=10308925
Uncut?
Muss ich mir unbedingt auch noch holen!
12:21
8. Juli 2010
@Mickey
Nein, nein, ich habe die US-Version von Anchor Bay (codefrei):
http://www.ofdb.de/view.php?page=fassung&fid=88&vid=346581
Die CeDe-Fassung ist mit 77 Min. um 13 Minuten gekürzt.
Komplett läuft der Film 90 Minuten. Gibt’s aber nur in Englisch.
Die deutsche Uncut-Fassung ist übrigens immer noch beschlagnahmt.
EDIT: ‘Mother’s Day’ 6,0/10
2 Gast/Gäste