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15:15
8. Juli 2010
15:40
8. Juli 2010
KATAKOMBEN (Universal, 2014)
In einem weiteren Vertreter des Found Footage Subgenres irren
einige junge Archäologen durch die unterirdische Tunnelwelt von Paris.
Schnell wird klar, dass sie dort nicht ganz alleine sind …
Fazit
Wer diese günstig gefilmten Gruselfilme mag, kann hier einen Blick riskieren.
Wenn ich ehrlich bin, gefielen mir Chernobyl Diaries und vor allem Rec
wesentlich besser.
5,5/10
13:29
17. März 2011
A Walk Among the Tombstones ( Ruhet in Frieden – OT )
Matt Scudder ist ein ehemaliger Polizist, der nun als unlizenzierter Privatdetektiv sein Geld verdient. Er wird von dem Drogenhändler Kenny Kristo beauftragt, die Männer, die seine Frau entführt und ermordet haben, zu finden und zu ihm zu bringen. Anfangs lehnt Scudder den Auftrag ab, nachdem Kristo ihm aber erklärt hat, wie seine Frau getötet wurde, nimmt er den Auftrag doch an. Nach einigen Nachforschungen denkt er, dass die Bande, die er sucht, solche Taten schon mehrfach durchgezogen hat. Und die letzte wird es wohl auch nicht gewesen sein.
Eigentlich hätte Harrison Ford diese Rolle spielen sollen, doch nach dessen Absage griff Liam Neeson zu. Im Nachhinein muss man wohl sagen, er hätte besser auch absagen sollen.
Obwohl…so schlecht ist der Streifen sicher nicht! Zwar längst nicht so 08/15 wie fast alle Statham oder Cage Filme, aber (leider) auf dem Weg dahin.
Seit Taken spielt Neeson fast immer die gleiche Rolle. Vielleicht sollte er mal seinen Berater wechseln ;-)
6/10
8:40
8. Juli 2010
CAN A SONG SAVE YOUR LIFE? (StudioCanal, 2013)
Der New Yorker Musik-Manager Dan (Mark Ruffalo) hat einen miesen Tag. Zu seinen Problemen mit
Ex-Frau und Teenie-Tochter kommt der Schock, dass sein Firmen-Partner ihn feuert. Dan ist am Ende.
In einer Bar hört er abends dann Gretta (Keira Knightley), eine junge Sängerin aus England. Sie bringt
Dan auf eine Idee …
Fazit
Nach Once (2008) liefert Regisseur John Carney hier erneut tolles Wohlfühl-Kino
mit viel Singer-Songwriter-Musik ab. Wer High Fidelity oder The Commitments mag,
dürfte hier richtig sein. Ein großartiger, ‘kleiner’ Film.
=D))
9,0/10
10:30
17. März 2011
14:32
8. Juli 2010
9:12
17. März 2011
Sie Leben – They Live
Aliens, Außerirdische, haben die Erde besetzt. Sie benehmen sich ganz “normal” und sehen aus wie du und ich. Nur durch eine Spezialbrille betrachtet, erkennt man ihr wahres Gesicht. Der Gelegenheitsarbeiter Nada findet eine solche Brille. Was er sieht ist erschreckend. Millionen von Aliens bevölkern die Erde. Sie haben die Menschen in Hypnose versetzt, um unseren Planeten risikolos auszubeuten. Schon bald wissen die Aliens, daß sie entdeckt worden sind. Nada beginnt seinen einsamen Kampf gegen eine gewaltige Übermacht. Sein Ziel ist der Hypnose-Sender der Aliens; er muß zerstört werden.
Nach Jahren am Wochenende mal wieder gesehen…ca. 25 Jahre ist das jetzt her das ich da im Kino war..krass wie die Zeit vergeht.
Für viele mag dieser Film Trash sein, ich habe mich aber auch nach all den Jahren bestens unterhalten! Die typische Carpenter Musik ist einfach geil, und Ex Wrestler Roddy macht einfach das was er machen muss.
“Ich dachte ich komme mal vorbei, kaue Kaugummi, und trete ein paar Leuten in den Arsch” Herrlich!!
8/10
10:44
8. Juli 2010
GET ON UP (Universal, 2014)
Über einen Mangel an Biopics über berühmte Rock- und Pop-Stars
können sich Musikliebhaber mittlerweile nicht mehr beschweren.
Mit Get On Up setzt Regisseur Tate Taylor (The Help) dem
Godfather of Soul ein Denkmal. Beleuchtet werden genretypisch
nicht nur James Browns Aufstieg zum Superstar, sondern auch seine
Schattenseiten, die bisher vielleicht nicht allen Fans bekannt waren.
Witzig: Browns Manager Ben Bart wird gespielt von Dan Aykroyd,
der vor 35 Jahren in Blues Brothers auf den echten James Brown traf.
Fazit
Sehenswerte und mit Chadwick Boseman besonders in der Hauptrolle bestens besetzte Biografie.
Wer Ray oder Walk the Line mochte, dürfte auch von Get On Up gut unterhalten werden.
8,5/10
15:10
8. Juli 2010
MAN OF TAI CHI (Universal, 2013)
Wenn berühmte Schauspieler mal Regie führen wollen (und das wollen die meisten),
bestehen Studios fast immer darauf, dass der betreffende Star als Box-Office-Versicherung
auch selbst zu sehen ist. Und sei es nur in einer Nebenrolle.
So ähnlich dürfte es bei Man of Tai Chi gewesen sein.
Keanu Reeves inszenierte hier einen stylischen Martial-Arts-Streifen
mit etlichen Kloppereien und asia-philosophischem Einschlag. Nun, ja.
Filme über illegale, geheime Kampfsportturniere, bei denen
reiche Russen, Araber und Asiaten im Internet auf den Tod der
Teilnehmer wetten hat man irgendwie schon oft gesehen, oder?
Am Ende gewinnt meist ein unfreiwillig mitmachender Außenseiter, der durch seinen
Sieg die Unmoral des Geschehens entlarvt und das üble Treiben schließlich beendet.
Fazit
Wer Bock auf einen weiteren Cyber-Kampfsportfilm hat, ist hier richtig.
5,0/10
15:36
8. Juli 2010
THE COUNSELOR (Fox, 2013)
Der Counselor (Heribert Faßbender) arbeitet als Rechtsbeistand für Gangster Reiner (Javier Bardem),
hat eine schöne Geliebte (Penélope Cruz) und könnte mit dem Leben zufrieden sein.
Dann lässt er sich auf ein illegales Geschäft mit den falschen Leuten ein …
Aufgrund der überwiegend schlechten Kritiken habe ich mich lange davor gesträubt,
mir diesen Film anzusehen. In Erwartung eines totalen Langweilers erfreute mich
Ridley Scotts Inszenierung dann immerhin mit der von ihm gewohnten, guten
Bildersprache und einer bombigen Besetzung.
Fazit
Durch Story und Setting an Breaking Bad erinnernder Crime-Thriller mit
zum Finale genretypisch steigendem Body Count. Schade nur, dass dieser Film
trotz aller Voraussetzungen leider ziemlich zäh geriet.
5,5/10
15:51
8. Juli 2010
Eyjafjallajökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm (Universum, 2013)
Weil ihnen der Ausbruch eines isländischen Vulkans einen Strich durch die Flugpläne macht,
reist das geschiedene und zerstrittene Ehepaar Alain (Dany Boon) und Valérie (Valérie Bonneton)
auf Umwegen nach Korfu, um der Hochzeit der gemeinsamen Tochter beizuwohnen …
Fazit
Die französische Variante von Ein Ticket für Zwei bietet kurzweilige Unterhaltung
mit allen zu erwartenden Gags und ist ganz auf den Star Dany Boon zugeschnitten.
6,0/10
21:56
Über 18
20. August 2010
0:56
8. Juli 2010
8:29
17. März 2011
These Final Hours
In zwölf Stunden wird ein gigantischer Meteorit jegliches Leben auf der Erde auslöschen. James will den großen Knall zugedröhnt bei einem finalen, ultimativen Rave erleben. Aber dann trifft er die junge Rose, die verzweifelt versucht, ihren Vater zu finden. James muss entscheiden, was ihm wirklich wichtig ist.
THESE FINAL HOURS ist ein packender Endzeitthriller, der eine faszinierende Frage stellt: Wie wird die Menschheit auf einen unabwendbaren Weltuntergang reagieren? Mit ungeheurer Wucht und in den warmen Farben der australischen Landschaft erzählt der Film von einer Zivilisation, die auf ihren primitiven, triebgesteuerten Urzustand zurückgeworfen wird.
Australisches Endzeit Szenario ala Emmerich. Man bekommt zwar nicht genau mit warum die Welt überhaupt untergehen sollte, aber das ist ja auch egal.
Zu Beginn ist West-Europa, und damit auch Deutschland, jedenfalls schon ausgelöscht. Sehen tut man aber davon nix.
Zumindest ist der Film in einigen Sachen realistisch. Die Menschen in Down Under wissen genau das in 12 Std. auch für sie die Lichter ausgehen. Was machen sie als? Richtig, ficken und feiern
Auch gepaart mit lustigen “Ich erschieß mich selbst” Spielchen.
Unterm Strich aber nicht sonderlich unterhaltsam, aber ohne das es zäh wird.
Fazit: Kann man sehen, muss man aber sicher nicht. Im Schrank braucht man den jedenfalls auf keinen Fall!
5,5/10
9:24
8. Juli 2010
8:20
8. Juli 2010
SEX TAPE (Sony, 2014)
Um Schwung ins verstaubte Liebesleben zu bringen, drehen Annie
und Jay ein Sexvideo, das natürlich ungewollt online geht …
Fazit
Diese Story wäre für eine Episode von How I Met Your Mother
oder Two an a half Men besser geeignet gewesen, als für
einen Kinofilm. Ganz schwache Leistung, Herrschaften!
2,0/10
8:33
8. Juli 2010
JERSEY BOYS (Warner, 2014)
Vier Italo-Amerikaner aus armen und tendenziell kriminellen Verhältnissen
gründen eine Band und durchleben eine nicht immer problemlose Karriere.
Clint Eastwood adaptierte das gleichnamige Musical über ‘The Four Seasons’
und besetzte die Hauptrollen mit weitgehend unbekannten, frischen Gesichtern.
Fazit
Sehenswerter, kurzweiliger Mix aus Goodfellas und Musik-Biopics à la Get on up, Ray oder
Walk the Line. In einer Nebenrolle überzeugt der wie immer souveräne Christopher Walken.
8,5/10
10:21
17. März 2011
Männerhort
Software-Entwickler Eroll, Dixi-Klo-Vertreter Lars und Berufspilot Helmut haben im Heizungskeller ihrer Neubausiedlung endlich einen Ort gefunden, in dem sie sich von (Ehe)Frauen ungestört entspannen, gehen lassen und den Macho spielen können. Dort treffen sie sich zum Fußballgucken, Biertrinken und Lästern. Als der Hausmeister Aykut ihren “Männerhort” entdeckt und sie verjagen will, ist der Schrecken groß. Doch bald stellen sie fest, dass er genauso unter der Fuchtel der Frauen leidet wie sie selbst. Es besteht noch Hoffnung für ihr Refugium.
Im Vorfeld bereits das allerschlimmste erwartet, und “fast” genau so kam es dann auch. Einzig allein Christoph Maria Herbst ist es zu verdanken, dass ich den Film nicht schon nach ner halben Stunde abgeschalten habe. Gut, die Witze sind zwar alle durch die Bank unterstes Niveau, aber als Sandler Fan kann ich darüber hinweg sehen.
Ansonsten ist der Anfang des Filmes eigentlich noch ganz ok, aber driftet dann immer mehr und mehr in eine totale Scheisse ab. Da fragt man sich öfters was die Schauspieler bei diesem miesen Drehbuch überzeugt hat?
4,5/10
@Anti
Voll Zustimmung bei Sex Tape UND Jersey Boys!
10:25
17. März 2011
Dark House
Bevor Nick von seiner geisteskranken Mutter die Wahrheit über seinen Vater und seine mysteriöse Gabe erfahren kann, stirbt die Mutter bei einem rätselhaften Brand in der Irrenanstalt. Sie vererbt ihrem Sohn ein großes Anwesen bei Rivers End. Ein Haus, das Nick seit seiner Kindheit wie besessen zeichnet – ohne es je gesehen zu haben. Nick und seine Freunde machen sich auf die Suche nach dem Haus. Doch Rivers End wurde bei einer Flutkatastrophe zerstört. Bei ihren Nachforschungen treffen die drei auf eine Gruppe Landvermesser, die das Haus in einem verlassenen Tal gesehen haben wollen. Als sie es finden, wird das Haus von einer Armee düsterer Axtmänner unter der Führung des mysteriösen Seth (Tobin “Jigsaw” Bell) bewacht, die sogleich Jagd auf die Gruppe macht. Nick will unbedingt in die Villa eindringen und Antworten finden. Doch was ihn dort erwartet, ist viel größer als alles, wonach er je gesucht hat…
Packender Horror Trip? Na ja….
Der Film geht mehr oder weniger spannend los, doch sobald das ominöse Haus erstmal gefunden wurde, zeigt der Spannungsboden deutlich in den Keller.
Die Auflösung ist mindestens genau so bescheuert wie diese gebückten, Axt werfenden, langhaarigen Typen.
1-2 gute Splatterszenen gibt es und “Jigsaw” ist noch das gruseligste am ganzen Streifen.
3/10
2 Gast/Gäste