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The Revenant [Blu-ray] – 12,99 EUR

13. Juni 2016 , 7:48 Uhr
The Revenant [Blu-ray]


The Revenant [Blu-ray]

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Angebote: Inland, Blu-ray (Inland)

  1. Paul
    Paul
    30. Mai 2016, 13:12 | #1

    Nanu, war wohl nur ein Minutenangebot…!?

     
  2. Lordmajestic
    Lordmajestic
    30. Mai 2016, 13:20 | #2

    Schien wirklich nur einige Minuten gegolten zu haben. Zum Glück letzte Woche Lokal für 9€ mitgenommen. :)

     
  3. darky
    darky
    30. Mai 2016, 14:49 | #3

    Gestern bei der Müller Sonntagsknüller-Aktion für €12,99 bestellt.

     
  4. 13. Juni 2016, 11:14 | #4

    Ich finde den jetzt nicht sooo gut, zum einmal anschauen aber ok.
    Schon witzig das Leo den Oscar für diese Rolle bekommen hat, in der er kaum Raum zum Spielen hatte. :O

     
  5. Paul
    Paul
    13. Juni 2016, 12:11 | #5

    Kann ehrlich gesagt den Hype auch nicht nachvollziehen. Zum einmal ansehen ok, schöne Bilder und Stimmung aber sonst… :-?

     
  6. truk
    truk
    13. Juni 2016, 15:50 | #6

    Ach, der war in einigen Punkten schon überdurchschnittlich gut. Regie stark, Di Caprio klasse, Hardy noch besser und Kamera überragend. Nur mit der Dramaturgie hat man es im Drehbuch mMn ein bisschen übertrieben. Die Geschichte von Glass ist ja sowieso schon unglaublich und mystifiziert genug, da hätte es ein bisschen weniger auch getan.

    Dieser ganze “Leo ist jetzt aber mal dran”-Hype vor der Oscar-Verleihung ging mir allerdings auch auf den Keks. Da haben schon ganz andere Kaliber länger auf ihren ersten (Hauptdarsteller-) Oscar warten müssen bzw. warten noch immer/haben vergebens gewartet. Newman, O’Toole, Fonda, Plummer, Burton und wahrscheinlich zig andere. Ein Jake Gyllenhall wird trotz starker Leistungen seit 10 Jahren nicht mal nominiert, so ist das halt.

     
  7. Mickey_Blue
    Mickey_Blue
    13. Juni 2016, 16:18 | #7

    Fand den auch den langweiligsten Leo Film seit langem.
    Warum er gerade hier den Oscar erhalten hat ist mir auch schleierhaft? Dann hätte Hardy auch einen in den Nebenrollen verdient gehabt. Ansonsten war mir der Film zu übertrieben, und erinnerte mich irgendwie an Lone Survivor im wilden Westen.

     
  8. darky
    darky
    16. Juni 2016, 03:23 | #8

    Jens666 :Schon witzig das Leo den Oscar für diese Rolle bekommen hat, in der er kaum Raum zum Spielen hatte.  

    Erkläre mir das mal bitte, was Du damit genau meinst.
    Für mich unverständlich, wie Du darauf kommst.

    Einige von euch sollten mal googeln und nachlesen wie extrem die Bedingungen beim Dreh waren. Nicht nur für Leo, sondern für das ganze Team.
    Das war kein Dreh in einer 08/15 Filmstudio Halle.

    Wenn hier Leo kein Oscar verdient hat, dann weiß ich auch nicht.
    Es ist vielleicht nicht seine beste Rolle oder sein bester Film, aber ein Oscar war das definitiv!

     
  9. Paul
    Paul
    16. Juni 2016, 06:49 | #9

    Naja, um die Bedingungen beim Dreh geht es ja im Endeffekt nicht. Ich sehe es schon auch irgendwie so. Seine Spiel besteht ja hauptsächlich darin zu leiden, was er auch gut macht. Aber gerade Leo hat in seiner Filmografie soviel herausragende Dinge abgeliefert (war überhaupt _ein_ Ausfall dabei?), dass es in der Tat schon etwas merkwürdig ist.

    Wie du schreibst, die beste Rolle war es sicher nicht. Dass er den Oscar (mal) verdient hat steht außer Zweifel.

     
  10. Mickey_Blue
    Mickey_Blue
    16. Juni 2016, 08:03 | #10

    Wenn jucken denn die Bedingungen beim Dreh? :-?
    Interessiert mich als Betrachter des Films einen feuchten Furz, bzw. komme nicht mal auf den Gedanken das nach zu lesen.
    Zumal das, wie du ja selbst sagst, kein Argument für einen Oscar ist, da alle Schauspieler die selben Bedingugen vorgefunden haben.
    Sicherlich ist das aber kein Kriterium für eine Preisverleihung!

    Hat Leo auf der Titanic nicht auch frieren müssen? :()

     
  11. truk
    truk
    16. Juni 2016, 10:50 | #11

    darky :Es ist vielleicht nicht seine beste Rolle oder sein bester Film, aber ein Oscar war das definitiv!  

    Naja, Redmayne, Damon, Fassbender und vor allem Cranston hätten es meiner Meinung nach genauso verdient gehabt, mit dem Oscar ausgezeichnet zu werden. Die waren in ihren Rollen ebenfalls überragend und nach meinem Empfinden mindestens so gut wie der alte Wilhelm.

    Wobei es bei darstellerischen Leistungen zumindest ab einem gewissen Punkt natürlich müßig ist, über “besser” oder “schlechter” zu diskutieren.

    Nochmal zur “Extreme” einer darstellerischen Leistung, bzw. den “extremen” Drehbedingungen, denen ein Darsteller ausgesetzt ist:

    Wenn es danach ginge, hätte bspw. Bale für “The Machinist” auch einen Oscar bekommen müssen, denn wieviel Gewicht er sich für die Rolle runtergehungert hat, war schon äußerst extrem. Tatsächlich wurde er nicht mal nominiert.

     
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