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13:59

8. Juli 2010

23:37

18. April 2011

Sylvie Meis im Interview mit der vertrauensvollsten Zeitung Deutschlands BILD:
“Im Moment vertraue ich keinem Menschen.”
16:29

8. Juli 2010

So, die Oscar-Nominierungen 2014 stehen fest.
Ich tippe auf folgende Sieger:
Film: American Hustle (50%), 12 Years A Slave (30%), Gravity (20%)
Regie: David O. Russell (American Hustle)
Hauptdarsteller: Leonardo DiCaprio (The Wolf of Wall Street – Leo ist überfällig)
Hauptdarstellerin: Amy Adams (American Hustle) (90%), Cate Blanchett (10%)
Nebendarsteller: Michael Fassbender (12 Years A Slave)
Nebendarstellerin: Jennifer Lawrence (American Hustle – Lawrence hat derzeit die beste Lobby)
22:42

18. April 2011

Film: 12 Years A Slave (60%) , Gravity (40%)
Regie: David O. Russell (American Hustle, 70%), Alfonso Cuarón (Gravity, 20%), Steve McQueen (12 Years a Slave, 10%)
Hauptdarsteller: Leonardo DiCaprio (90%), Matthew McConaughey (10%)
Hauptdarstellerin: Amy Adams (American Hustle)
Nebendarsteller: Michael Fassbender (12 Years A Slave)
Nebendarstellerin: Jennifer Lawrence (American Hustle)
Beim Besten Film wird es wie letztes Jahr sehr eng und schwer. “Argo” war die Überraschung 2013, wobei viele mit Lincoln, Life of Pi oder Zero Dark Thirty gerechnet haben.
Dieses Jahr rechnen viele mit 12 Years A Slave, ich denke, das könnte sich auch bewahrheiten. Dicht gefolgt vom absoluten Überraschungshit “Gravitiy”. American Hustle wäre zu einfach und zu amerikanisch.
Aber bei vielen anderen Nominierungen sehe ich die Hustle-Bande weit vorn, Wolf of Wall Street wird dank Leo – und das hoffe ich verdammt – mit mindestens einem Goldjungen Heim kommen.
Man sieht auch dieses Jahr, es kristallisieren sich langsam aber sicher die zukünftigen Legenden des Kinos raus.
Bradley Cooper, Christian Bale, Matthew McConaughey, Amy Adams, Jennifer Lawrence, Michael Fassbender, und seit langem schon Leo.
Wenn man die Filme der letzten Jahre dieser Damen und Herren sieht, ist eine gewaltige Steigerung nicht zu übersehen.
Daumen hoch!
13:54

8. Juli 2010

Shia LaBoeuf noch mal. Das ist einfach zu gut:
23:33

18. April 2011

1:05

8. Juli 2010

7:08

20. Juni 2010

Naja…Joaquin Phoenix macht halt auf was er Lust hat. Das passt schon…solange noch Filme wie „The Master“ oder ähnliches dabei raus kommen, kann er ruhig auch Zeug wie “I’m still here” machen. Würde hier jetzt nicht die Floskel „endet wie“ verwenden. Joaquin Phoenix war doch noch nie wirklich Mainstream bzw. ist schon immer etwas eigen (liegt sicher auch an dem Tot seines Bruders).
Shia LaBoeuf will nun halt auch schon ne Weile aus der Transformers-Ecke raus…ich nehm ihm das aber irgendwie nicht richtig ab. Wirkt alles extrem künstlich. Er hat ja schon mit seinem letzten Film auf der Berlinale (The Necessary Death of Charlie Countryman) versucht aus dem Mainstream rauszutreten. Fand den Film und ihn darin, auch nicht schlecht (bis auf die lächerliche Til Schweiger Rolle), aber irgendwie wirkt das alles bei ihm doch etwas unglaubwürdig/aufgesetzt. Und dann versucht er auch noch ganz gewitzt zu sein, weil er Cantonas Zitat verwendet…einfach peinlich.
¤¤¤Meine Filmliste¤¤¤
15:04

8. Juli 2010

Auf mich wirkt LaBeouf wie eine beleidigte Leberwurst.
Nachdem er mit Mainstream-Blockbustern weltberühmt und Millionär wurde,
lästert er später über genau diese Filme ab und erklärt nach negativer Kritik
seinen Abschied aus der Öffentlichkeit ins Privatleben.
Ein undankbares und selbstverliebtes Schnöselchen, sonst nichts.
23:48

18. April 2011

Wer weiß, vielleicht wird er ja in 10 Jahren in die Fußstapfen von Leo DiCaprio treten :D
14:15

8. Juli 2010

In epischer Breite hat sich US-Schauspieler Alec Baldwin aus dem öffentlichen Leben verabschiedet. CNN-Moderator Anderson Cooper “und andere aus dem schwulen Justizministerium” hätten ihn zum Homophoben abgestempelt. Jetzt sei es Zeit zu gehen. Ob er hält, was er verspricht?
New York – Er hätte sich auch kurz fassen können: “Hab’ keinen Bock mehr, ihr nervt mich, bin dann mal weg”, oder so ähnlich. Doch Alec Baldwin holte ganz weit aus, um die Welt wissen zu lassen, dass er die Nase voll hat vom Leben im Scheinwerferlicht. Mehr als 28.000 Zeichen brauchte er, um in einem Artikel für das “New York Magazine” sein Innerstes nach außen zu kehren.
“Dies ist das letzte Mal, das ich über mein Privatleben in einem amerikanischen Medium spreche”, verspricht der 55-Jährige in dem Riemen mit der Überschrift “Auf Wiedersehen, öffentliches Leben”. Er werde in Zukunft einfach einen Film drehen “und dafür alles geben, aber wenn wir ihn abgedreht haben, gehört die restliche Zeit mir allein”.
Der alles verändernde Moment sei gewesen, als man ihm im November vorgeworfen habe, einen Reporter schwulenfeindlich beschimpft zu haben. “Bigotte” Zeitgenossen wie der britische Blogger Andrew Sullivan, CNN-Moderator Anderson Cooper, “und andere aus dem schwulen Justizministerium” hätten ihn zum Homophoben abgestempelt, schreibt er.
Die Anschuldigungen seien falsch, betont Baldwin zum wiederholten Male. An seine genauen Worte während des Vorfalls erinnert er sich allerdings nicht. “Wenn ich eine aufgeregte Auseinandersetzung mit diesen Leuten habe, zücke ich keinen Stift und schreibe mir auf, was ich gesagt habe.”
Alec Baldwin und die Boulevardpresse stehen seit Jahren miteinander auf Kriegsfuß. Vor dem New Yorker Apartment des Schauspielers kam es regelmäßig zu Konfrontationen mit Fotografen. Die jüngste Diskussion in den Medien habe ihm gezeigt, dass er genug von dem Leben habe, das er 30 Jahre geführt habe. “Ich hätte einige Dinge anders machen können. Ich weiß das. Wenn ich jemanden beleidigt habe, dann entschuldige ich mich dafür.” Infolge der Homophobie-Vorwürfe war die Show “Up late with Alec Baldwin” auf dem Sender MSNBC eingestellt worden. Dass er dies nicht verwunden hat, zeigen die garstigen Kommentare Baldwins zu den Programmmachern des Senders.
Verbissen leuchtet der 55-Jährige jedes Detail der Geschichte aus seiner Perspektive aus, erzählt, wer wann wo was angeblich gesagt hat. Er referiert Probleme mit schwierigen Kollegen am Set, lästert über unfähige TV-Macher und die fiesen Lügen der Medienleute. Baldwin suhlt sich geradezu in dem Gefühl, missverstanden zu werden. Dass er all das demnächst für sich behalten will, ist schwer zu glauben.
“Heute hasse und verachte ich die Medien auf eine Art, wie ich es mir nie hätte vorstellen können”, tönt er. Früher seien Restaurantbesitzer zu ihm gekommen und hätten gefragt, ob sie ein Foto von ihm machen und dann an die Wand hängen dürften. “Süß und einfach”, sei das gewesen. Heute habe jeder eine Kamera in seiner Jackentasche. “Die Fotografen halten ihr Objektiv direkt in mein Gesicht, in das meiner Frau, meines Babys. Sie hetzen dich.”
Baldwin ist politisch engagiert und hatte zwischenzeitlich Ambitionen auf den Gouverneursposten in New York. Ab 2005 schrieb er für die “Huffington Post”. Aber auch von der hat er offenbar die Nase voll: “Wenn die ‘Huffington Post’ morgen eingestellt würde, welchen Unterschied würde es machen?” Liberale und konservative Medien seien inzwischen vollkommen austauschbar. “Dies ist das letzte Mal, dass ich in einer US-Publikation über mein Leben spreche.” Es gibt mit Sicherheit Leute, die sich darüber sehr freuen.
Quelle: spiegel.de
0:43

8. Juli 2010

Unfair: Michael Ballhaus wird blind. :(
http://www.sueddeutsche.de/news/leben/leute-michael-ballhaus-kann-wegen-krankheit-nicht-mehr-lesen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140311-99-01270
11:47

8. Juli 2010

Die Königskrabbe und ihr Kind: neuer Film von Cheech & Chong.
http://www.rollingstone.com/movies/news/cheech-chong-to-light-up-big-screen-again-20140324
16:01

8. Juli 2010

Aus der Reihe Warum tun sich alternde Promis das nur an? heute:
Priscilla Presley
Außerdem: Neues vom Böff, der endgültig in der
Joaquin-Phoenix-Liga angekommen ist:
16:51

Über 18
20. August 2010

10:55

8. Juli 2010

14:45

8. Juli 2010

Taylor Swift hat Ärger in ihrer Wahlheimat New York. Was ist denn los?
Tja, die Stadt dachte sich, die derzeit äußerst populäre Pop-Prinzessin zu einem
‘Global Welcome Ambassador’ (eine Art UN-Botschafter, der Touristen anlocken soll) zu ernennen,
sei eine gute Idee. War es zunächst auch, denn Swift nahm die Wahl dankend an und sorgte auch
gleich für das gewünschte Aufsehen. Allerdings nicht nur im positiven Sinn. Denn:
Viele Einheimische empfanden es als Affront, dass eine aus Pennsylvania Zugezogene,
die aus ihrem kürzlich erworbenen 20-Millionen-Dollar-Penthouse heraus die schönen Seiten
der Stadt besingt, zu einem offiziellen Gesicht ernannt wurde.
Dee Snider von ‘Twisted Sister’ z.B. fühlte sich gar ‘beleidigt’, weil sie keinerlei Lebenserfahrung
mit dem Big Apple habe. Er hätte lieber jemanden wie Jerry Seinfeld als Botschafter gesehen und
im NY1-Frühstücksfernsehen machte sich Anchorman Pat Kiernan darüber lustig, dass Swift wohl
weder eine U-Bahn-Karte richtig aufladen könne noch wüsste, welcher Hot-Dog-Händler das
‘Recession Special’ anbietet. Nun ja. Reichlich Dresche also für Taylor.
Immerhin nahm sie New Yorks größter aktiver Star – Billy Joel – in Schutz und empfahl, sie willkommen
zu heißen, weil das der wahre Charakter der Stadt sei (womit er auch grundsätzlich Recht hat).
Die ganze Diskussion hat mich eigentlich nicht gejuckt, bis ich neulich zufällig den entscheidenden Auftritt
bei David Letterman sah. Swift wippte sich statisch durch einen belanglosen Pop-Song von der Qualität
einer B-Seite und bot eine Performance, mit der sie es bei Bohlen wahrscheinlich nicht in den Recall geschafft hätte.
Als New Yorker hätte ich mich gefragt, ob sich Frank Sinatra gerade im Grab umdreht.
Aber seht selbst: ‘Welcome to New York’.
12:01

4. August 2011

18:37

8. Juli 2010

Mariah Carey blamiert sich am Rockefeller Center bis auf die Knochen.
Entweder war ihr kalt, oder sie hat zu viel Glüwein genascht.
Da singt ja Taylor Swift (s.o.) noch besser.
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