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8. Juli 2010

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20. August 2010

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4. August 2011

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8. Juli 2010

Am Sonntag war der 20. Todestag von Lucio Fulci.
Ohne seine wichtigsten Werke ist keine Horror-Sammlung komplett.
Diese sind:
1979 Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies
1980 Ein Zombie hing am Glockenseil
1981 Das Haus an der Friedhofmauer
1981 Die Geisterstadt der Zombies
1982 Der New York Ripper
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8. Juli 2010

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20. August 2010

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20. August 2010

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17. März 2011

Anton Yelchin spielte in den neuen “Star Trek”-Filmen den Chekov. Jetzt ist der erst 27 Jahre alte US-Schauspieler tot. Er starb nach Angaben einer Sprecherin bei einem tragischen Autounfall.
Unter dramatischen Umständen ist der junge US-Schauspieler Anton Yelchin am Sonntag ums Leben gekommen: Der aus den Neuverfilmungen der “Star-Trek”-Saga bekannte Schauspieler wurde nach Angaben der Polizei von seinem eigenen Auto vor seinem Haus nahe Los Angeles zerquetscht. Yelchins Sprecherin Jennifer Allen bestätigte den Tod des 27-Jährigen, der bereits auf eine fast 20-jährige Karriere zurückblickte.
“Die Nachricht ist so traurig und wahr”, erklärte Allen. Yelchin sei am frühen Morgen bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die Familie bitte darum, dass ihre Privatsphäre respektiert werde.
Die Polizei von Los Angeles erklärte, der Unfall habe sich um 1.10 Uhr Ortszeit (10.10 Uhr MESZ) auf der Auffahrt von Yelchins Haus im San Fernando Valley ereignet. Er habe Freunde für eine Probe treffen wollen und habe nochmal sein Auto verlassen, sagte Polizeisprecherin Jenny Hauser. Das Auto sei dann “rückwärts die steile Auffahrt hinabgerollt” und habe Yelchin “gegen einen gemauerten
riefkastenpfeiler und einen Sicherheitszaun” gequetscht.
Nachdem er nicht bei seinen Freunden aufgetaucht sei, hätten diese nachgesehen und Yelchin tot aufgefunden. Laut der Sprecherin war nicht klar, wie viel Zeit da bereits seit dem Unfall vergangen war.
Bekannt als Pavel Chekov in “Star Trek”
Der Sohn russischer Einwanderer hatte von Kindesbeinen an in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgespielt. Seine Eltern waren Star-Eiskunstläufer des Eisballetts von Leningrad, dem heutigen St. Petersburg. In der russischen Stadt wurde Yelchin geboren, doch als er sechs Monate alt war, zogen seine Eltern mit ihm in die USA.
Auch er versuchte sich im Eislaufen, war jedoch “nicht sehr gut darin”, wie er der Website “Daily Beast” im Jahr 2011 sagte. Ein Freund seiner Eltern habe diese überredet, ihn zum Schauspielunterricht anzumelden. Bereits als Neunjähriger bekam Yelchin seine erste Filmrolle und wurde anschließend für zahlreiche Fernsehserien und -filme engagiert.
Seinen Durchbruch hatte er mit dem Kinothriller “Alpha Dog – Tödliche Freundschaften” (2006). 2009 war er in der Neuverfilmung der Weltraum-Saga “Star Trek” in der Rolle des Pavel Chekov zu sehen. Es folgten “Star Trek into Darkness” aus dem Jahr 2013 sowie der Film “Star Trek Beyond”, der in Deutschland am 21. Juli in die Kinos kommt.
Weitere Filme waren “Terminator: Die Erlösung” (2009) und der viel gelobte Thriller “Green Room”. Außerdem war er Mitglied der Band Hammerheads.
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20. August 2010

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8. Juli 2010

R.I.P. Bud Spencer – Du warst einer der größten Helden meiner Kindheit und Jugend und
von VHS-Kassetten über DVDs bis hin zu Blu-rays in fünf Jahrzehnten stets ein fester
Bestandteil meiner Sammlung und regelmäßiger Gast auf Röhren-TVs, Flatscreens und
Beamern. Gestern erst Schimmi, heute Buddy. Ist doch echt scheiße dieses Jahr.
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20. August 2010

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8. Juli 2010

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8. Juli 2010

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8. Juli 2010

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8. Juli 2010

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20. August 2010

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18. April 2011

Bill Paxton (1955-2017)
R.I.P. Pvt. Hudson
bin geschockt und traurig
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