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Fussball ist unser Leben – Der Fussball-Thread
23. Januar 2013
21:29
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pkde (DVDTiefpreise)
Frankfurt am Main
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Anti-Spumanti sagt

http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/20530840946764bgwe3uskmq.jpgImage Enlarger

Ist eigentlich ein NHL-Trikot, das der Junge trägt.
Müsste von den Montréal Canadiens sein.

15. Februar 2013
13:26
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Falscher Hase
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Nichts als die wahre Wahrheit, da können selbst Anti-Spumanti´s verdrehte Täuschungsversuche nicht mithalten :P

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/bayern1znk39lagpe.pngImage Enlarger

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/bayern2bvjmf07rh1.pngImage Enlarger

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/bayern318fga4yosi.pngImage Enlarger

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15. Februar 2013
16:46
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Anti-Spumanti
Entenhausen
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BAYERN-FANS SIND FEIGLINGE
Eine Polemik aus gegebenem Anlaß.

Jeder Fußballfan weiß es intuitiv. Es ist nicht nötig, es auszusprechen. Keiner zweifelt daran. Und doch gibt es das Bedürfnis, es ein für alle Mal festzustellen: Es gibt keine Bayern-Fans. Ohne Zweifel, es gibt Menschen, die sich einbilden, Fans von Bayern München zu sein. Ihrem äußeren Verhalten nach könnte man sie auch als solche wahrnehmen. Sie tragen die Trikots ihrer Mannschaft, jubeln bei Treffern für ihr Team, lesen in der Zeitung jede noch so unwichtige Meldung über ihren Verein und fiebern dem nächsten Spieltag entgegen. Aber ihnen fehlt doch das Eigentliche, die Essenz des Fan-Seins: Verzweiflung.

Es gibt keine Anhänger des FC Bayern, die jemals von diesem Gefühl gepackt wurden. Über Tage hinweg wie gelähmt zur Arbeit zu gehen, im Kopf nur der Gedanke an die drohende Niederlage, das endgültige Aus, den Abstieg, den verpaßten Aufstieg oder UEFA-Cup-Platz. Bayern-Anhänger haben immer eine Gewißheit, die sie immun macht gegenüber jedem Gefühl der Angst und der Ausweglosigkeit. Sie wissen, ihr Klub kann jede verpaßte Chance nachholen. Wenn nicht diesmal, dann eben nächste Saison. Was soll’s, wir holen uns schon die richtigen Leute.

Es gibt keinen Bayern-Anhänger, der jemals mitansehen mußte, wie sein Team zum sechsten Mal in Folge verliert. Kein Bayern-Anhänger saß jemals zitternd vor dem Radio und fürchtete sich davor, daß der Reporter ein Tor aus einem Stadion verkündet, in dem sein Klub gerade das überlebenswichtige 0:0 über die Zeit zu retten versucht. Ein Erlebnis, das am Samstag den Fans des VfL Wolfsburg, sofern es diese geben sollte, zuteil wurde, als Elber in der 87. Minute doch noch traf – für Bayern, versteht sich.

Natürlich, Bayern hat schon bittere Niederlagen hinnehmen müssen, etwa 1982 im Europacup-Finale gegen Aston Villa. Oder 1987 gegen Porto. Mehrfach wurde die Meisterschaft knapp verpaßt. Aber dieses Gefühl, das 30.000 Werder-Fans ergriff, als Kutzop den Elfmeter an den Pfosten setzte, werden Bayern-Anhänger nie erleben. Kein Bayern-Anhänger wird je verstehen, was die Frankfurter Fans 1992 durchlitten, als ihr Team in Rostock die Meisterschaft verspielte. Dieser Aspekt der verzweifelten Hingabe fehlt jedem, der sich für den FC Bayern entschieden hat. Und höchstwahrscheinlich ist es gerade das, was diesen Verein für Millionen Menschen so attraktiv macht.

Der natürliche Grundzustand des Bayern-Anhängers ist also nicht Verzweiflung, das Gefühl der Ausweglosigkeit und Schwäche, sondern Bayern-Anhänger leben in einem Ausgangszustand der Arroganz und Überlegenheit. Verzweiflung wegen und durch ihren Fußballclub ist diesen Menschen vollkommen fremd. Bayern-Anhänger sind keine Fußballfans, sondern Feiglinge, unfähig zu wahrer Hingabe, die das Risiko einschließt, tief enttäuscht zu werden.

Johannes Keller
taz Nr. 5646 vom 28.9.1998 Seite 18 Leibesübungen 89 Zeilen
Kommentar Johannes Keller
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15. Februar 2013
17:47
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Jens666
Wanne-Eickel
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Wahre Worte! :D

Aber was der Verein geleistet hat, verdient Respekt und das sage ich als Schalke-Fan (dem es schon vor Mittwoch graut [-O )!

15. Februar 2013
19:39
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Falscher Hase
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Da ich vor der gigantischen Bayernmeisterserie schon Fan dieser Mannschaft war, fühle ich mich nicht angesprochen, auch wenn ich es erschreckend finde, wenn jemand ernsthaft eine Gruppe von Menschen über einen Kamm schert, weil sie Fans oder Nichtfans eines Vereines sind. Das wirklich traurige ist der Artikel von dem Herr Keller, dessen Artikel ich hier im übrigen zum ersten Mal lese. Muss schon ziemlich viel Hass in diesem Menschen vorhanden gewesen sein, als er seine Worte zu Papier brachte.
Und oh, gelitten habe ich letzte Saison wie ein Hund, genauso wie 1999, frage mich selbst heute noch manchmal wie das in München in die Hose gehen konnte. Wenn sich jemand jetzt darüber freuen möchte, dann nur zu.

Ich hoffe das alles hier noch im spaßigen Bereich verläuft, falls nicht, bitte ich darum mich darauf hinzuweisen, mit Leuten die mich nicht mögen, weil ich Bayernfan bin, möchte ich mich nicht weiter über das Thema austauschen, weil ich finde das es schon genug Hass in Fussball gibt. Bin oft genug aggressiv von anderen Fans grundlos angepöbelt worden, selbst körperliche Angriffe waren keine Seltenheit. Allen Fans in der Bundesliga würde es gut tun, mehr Respekt vor anderen Fans an den Tag zu legen. Und damit meine ich tatsächlich alle.

15. Februar 2013
21:32
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Falscher Hase
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Nochmal drüber nachgedacht, ist der Artikel doch beleidigend. Wenn das eine Reaktion auf die von mir geposteten Bilder sein soll, dann hat dein Posting voll ins Schwarze getroffen. Da du nen paar (wie ich finde spaßige) Anti-Bayern-Bilder gepostet hast, dachte ich das ich mal spaßig dagegen halte. Der gepostete Artikel ist nicht mehr spaßig.

Falls meine Kinder mich mal fragen warum ich Bayernfan geworden bin, kann ich denen ja erklären, dass ich ein arroganter Feigling bin. Gleichzeitig kann ich ihnen aber auch erklären das man im Leben immer mal wieder auf irgendwelche Vollpfosten trifft, die meinen schlau zu sein, und einen Menschen dadurch einschätzen können, welche Verein er supportet, welche Religion er ausübt oder Fleisch oder nur Blumen frisst.

Ich hoffe natürlich das meine Kinder keine Bayernfans werden, was sie im übrigen ganz für sich alleine entscheiden dürfen, damit sie nicht auch auf die schiefe charakterlose Bahn geraten.

*stinkefingerzeigt*

15. Februar 2013
23:55
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Jochen
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In letzter Zeit schaue ich gerne Fußball, das hat sich aber erst in den letzten Jahren entwickelt. Ich kann auch verstehen, dass jemand Fan eines Vereins ist – auch wenn ich mich frage, was passieren würde, wenn in der Sommerpause das gesamte Team mit dem Erzrivalen getauscht würde. Und damit bin ich beim eigentlichen Punkt: Die Unterstützung “meines” Vereins verstehe ich, aber nicht, warum dies bedeutet, andere Vereine aktiv zu hassen. Nur wenig ist so faszinierend, wie zehntausende Fans im Stadion, die bei der Vorstellung die Nachnamen der Spielern brüllen. Und nur wenig so beschämend, wie die Gegenspieler als Arschloch zu beschimpfen. Das ist doch sehr speziell für den Fußball. Und wie kann man einem Bayernspieler dann in der Nationalmannschaft plötzlich zujubeln?

Der zitierte Artikel enthält sicher einen Funken Wahrheit, aber ich ziehe andere Schlüsse. Ich glaube, dass die Ursachen für den Bayern-Hass Frustration und Neid sind. Sicher spielen die Bayern zuverlässig oben mit. Aber das kann nicht nur Zufall sein, sondern setzt auch jahrelange, kontinuierliche gute Arbeit voraus. Die finanziellen Möglichkeiten sind ja nur eine Folge daraus, nicht die Ursache wie bei einigen jüngeren Retortenclubs. Erfolgsverwöhnt? Ja! Arrogant? Mag sein. Unverdient? Nein.

Momentan hat der BVB die Chance, sich dauerhaft gut zu positionieren. Die hatte Schalke vor ein paar Jahren und hat sie verspielt. Aber es ist durchaus möglich, sich dauerhaft als zweite Kraft zu etablieren. Aber bis dahin fiebert international dann doch wieder jeder mit den Lederhosenkickern.

16. Februar 2013
1:23
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Anti-Spumanti
Entenhausen
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Jochen sagt Und nur wenig so beschämend, wie die Gegenspieler als Arschloch zu beschimpfen.

Ich weiß genau, was Du meinst und finde das auch nicht sehr vorbildlich. Beschämender fand ich es damals aber von Stefan Effenberg, mit der Schale in der Hand vom Balkon des Münchener Rathauses aus den Trainer des Bundesligazweiten als Vize-Meister Daum niederzusingen. Unter tüchtiger Beteiligung der höchst amüsierten Bayern-Fans auf dem Marienplatz.

Schlechte Gewinner und arrogante Typen gehen bei mir gar nicht und der FC Bayern ist ein Magnet für solche Spieler. Breitner, Effenberg, Basler, Matthäus, Kahn, van Bommel, die Liste an Charakteren, die bundesligaweit als Unsympathen galten, ist nirgendwo länger als beim FCB.

Und wie kann man einem Bayernspieler dann in der Nationalmannschaft plötzlich zujubeln?

Fußball ist halt nicht immer logisch und oft auch ungerecht. Frag’ mal Michael Ballack, den die Bayern-Fans bei dessen
Abschiedsspiel gnadenlos auspfiffen, obwohl er ihnen jahrelang Tore und Titel bescherte.

Und zum Thema Nationalmannschaft: Mario Gomez mögen auch im DFB-Dress nicht so viele wie Poldi, Klose oder jeden anderen im Sturm. ;)

Sicher spielen die Bayern zuverlässig oben mit. Aber das kann nicht nur Zufall sein, sondern setzt auch jahrelange, kontinuierliche gute Arbeit voraus. Die finanziellen Möglichkeiten sind ja nur eine Folge daraus, nicht die Ursache wie bei einigen jüngeren Retortenclubs.

Der Grundstein für Ulis Festgeldkonto wurde schon viel früher gelegt und wird von der zu 90% auf Bayern eingeschworenen deutschen
Sportberichterstattung auch gerne verschwiegen.

Anfang der 70er wurde die Bundesliga von drei Vereinen mit Jahrhundertmannschaften dominiert: Gladbach (u.a. Vogts, Heynkes, Netzer), Schalke (Fischer, Libuda, Rüssmann) und Bayern (Beckenbauer, Maier, Müller, Breitner).

Dann geschah Folgendes: Schalker Spieler wurden beim Schummeln erwischt und teilweise jahrelang gesperrt. Der Verein litt darunter knapp ein Vierteljahrhundert. Blieb Gladbach. Die Fohlen hielten zwar sportlich tapfer mit, hatten aufgrund des relativ kleinen Bökelberg-Stadions aber nicht die Einnahmequelle, die die Bayern mit dem nagelneuen Olympiastadion geschenkt bekamen. Darüber reden sie im Doppelpass oder Sportstudio nie. Aber egal.

Die Kunst war natürlich, oben zu bleiben. Und das haben die Bayern geschafft. Sehr oft übrigens mit, sagen wir mal unsportlichen Mitteln.
Hoeneß selbst forderte in seiner Amtszeit von allen möglichen Beteiligten immer wieder Moral, Gentlemen’s Agreements u.ä. Dinge, die ausgerechnet er selbst dann gerne als Erster brach (Matthäus von Gladbach nach München, 20-Mio.Handgeld für Deisler, heimliche Millionen von Leo Kirch etc). Die BILD stets auf seiner Seite, kam er immer davon.

Was hätte Uli wohl gesagt, wenn andere Klubs mit diesen Mauscheleien erwischt worden wären?

Um die Kritiker zu beschwichtigen, führte Hoeneß auch immer gern den angeblichen Vorteil für den gesamtdeutschen Fußball an, wenn es dem FCB gut gehe. In Wahrheit ging es Hoeneß zeit seines Lebens ausschließlich um seinen Verein. Das traf bei Willi, Calli und Rudi wahrscheinlich auch zu, aber die hatten dabei nie einen so hochroten Kopf.

Aber bis dahin fiebert international dann doch wieder jeder mit den Lederhosenkickern.

Sei Dir da mal nicht so sicher. Warum sollte man das auch tun? Frag’ dazu mal ausgewählte Bayern-Fans, ob sie sich 1997 über
die CL/EL-Triumphe von Dortmund (in München!) und Schalke freuten oder ob sie traurig sind, wenn Leverkusen, Hannover und Stuttgart
internationale Spiele verlieren, weil das schlecht für den deutschen Fußball ist. Du wirst überrascht sein, was man sich da teilweise so anhören kann.

Aber Schluss jetzt damit. Fußball ist Leidenschaft und die kocht schnell über. Ich lasse da jedem seine Meinung und möchte wirklich niemanden persönlich beleidigen.

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/52230351576976r7fnjp2ei1l.jpgImage Enlarger

16. Februar 2013
1:29
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Anti-Spumanti
Entenhausen
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@Falscher Hase
Ich schätze Dich hier als schreibgewandten wie fachkundigen Filmfreak und würde Dich
niemals persönlich beleidigen. Schon gar nicht wegen Deines Fußballvereins.

Jeder soll dem Team zujubeln, das er gerne gewinnen sieht wie ja auch Filme ansehen und sammeln,
die einem thematisch gefallen. Meine Grundhaltung Kontra-FCB wird sich jedoch nicht ändern.

Aber das hat absolut nichts mit Dir oder meiner Meinung über Dich zu tun.
Von daher ist für mich weiterhin alles im spaßigen Bereich.

16. Februar 2013
1:59
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Jens666
Wanne-Eickel
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@Falscher Hase

Das nimmst Du ja voll persönlich! :O

Solche Seitenhiebe sollte man als Fussball-Fan doch ab können (gerade als Fan des FCB). ;)

Ich bin mir ziemlich sicher das es von Anti-Spumanti auch nicht anders gedacht war.

Was den Text von diesem ‘Johannes Keller’ angeht, tja etwas wahres ist da schon dran, wenn ich da so an einige Mitschüler aus meiner Schulzeit denke. :()
Ganz zu schweigen von der Schickeria.

Aber das gilt definitiv nicht für die gesamte Fan-Kultur. Jeder Verein hat seine schwarzen Schafe und der FCB und die Lüdenscheider haben halt ein Paar mehr davon! :D

Ach und das spiel gestern war extrem lahm! Cool

16. Februar 2013
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Jens666
Wanne-Eickel
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Ups, da hat der Anti schon was geschrieben. Surprised

PS:
Wenn wir schon mal beim FCB (und Mauscheleien) sind: Was um Himmels Willen sollte dieser 40 Millionen Transfer Javier Martínez!?
Hat man da vielleicht etwas Geld für Sonderausgaben beiseitegeschafft?

18. Februar 2013
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DiscoStu713
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Ehrlich gesagt interessieren mich die anderen Vereine außer meinen VfB recht wenig. Ob jetzt jemand Bayern oder Schalke Anhänger ist mir eigentlich gleich…selbst KSC-Fans bin ich eigentlich recht Tolerant! Cool
Soviel will ich aber dazu sagen:
Nur eine Diskussion darüber, warum jemand Fan von Verein X ist, ist eigentlich schon Quatsch. In einer richtigen „Fan-Beziehung“ sucht nicht der Fan den Verein aus, sondern es passiert einfach. Ich denke, dass dies auch beim durchschnittlichen Bayern-Fan nicht anders sein wird.
Das Bayern-Fans öfter mal mit Anfeindungen Leben müssen, das ist halt so…das bringt der Erfolg so mit sich und natürlich machen dies einige Aktionen auf dem Transfermarkt nicht unbedingt besser. (warum zur Hölle, außer um Dortmund zu schwächen, Bayern an Lewandowski interessiert ist entzieht sich z.B. meinem Verständnis) Und natürlich geht einem die an den Tag gelegte Arroganz einiger Bayern Akteure öfter mal auf die Nerven. (ehrlich gesagt fand ich das “Finale dahoam” deswegen ganz witzig…Schadenfreude ist halt die schönste Freude Wink). Aber grundsätzlich gehört der FC Bayern, so wie er ist, einfach zur Bundesliga…wäre ja auch langweilig ohne Feindbild und so.
Unabhängig der Bayern Diskussion:
Dir VfB hat gestern endlich mal wieder gewonnen und das mit einer soliden Leistung. Nach dem unnötigen Unentschieden am Donnerstag, hatte ich dann gestern doch in der ganzen zweiten Halbzeit das Zittern…aber ging ja gut!!!

¤¤¤Meine Filmliste¤¤¤

18. Februar 2013
22:39
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darky
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Soviel zum Thema FCB für Deutschland…

FC Bayern: Sky zeigt Ausschnitte im Free-TV

Der Pay-TV-Sender Sky sorgt mit einer innovativen Werbeform für Furore. Während des Champions-League-Krachers Bayern München gegen Arsenal London, der am Dienstagabend exklusiv bei Sky übertragen wird, will man in Werbespots bei ProSieben und Co. Liveschaltungen einspielen.
Sky überträgt seit Jahren alle Spiele der Champions League gegen Bezahlung live.

(men) – Fußballfans, die nicht Sky-Abonnenten sind, gucken in Sachen Champions League am Dienstag gewöhnlich in die Röhre. Denn die Übertragungsrechte sehen vor, dass nur ein Mittwochsspiel an jedem Spieltag im Free-TV gesendet werden darf. Besonders bitter ist diese Regelung in dieser Woche für die Fans des FC Bayern München. Das Achtelfinal-Hinspiel der Münchner bei Arsenal London läuft exklusiv beim Bezahlsender aus Unterföhring.
Bayern München
FC Bayern schwimmt im Geld

Der Erfolgsklub bleibt auch 2013 finanziell auf Rosen gebettet. >

Zumindest für wenige Minuten können begeisterte Anhänger der Roten aber dennoch in den Genuss von Live-Fußball kommen. Denn Sky hat vor, in Werbeblöcken bei ProSieben, Sat.1, kabel eins und Sport1 kurze Liveschaltungen aus dem Emirates Stadium in London zu senden.

Insgesamt sechs Mal werden die 60-sekündigen Spots während des Spiels ausgestrahlt. Nach einem kurzen Intro geht es direkt in die laufende Partie. Kommentator Roland Evers erklärt den Zuschauern alles Wissenswerte zum laufenden Spiel und fasst die Highlights zusammen.
Umsatz-Rangliste des Fußballs

Natürlich lässt es sich der Sender nicht nehmen, die Werbung mit dem Hinweis zu beenden, dass alle Spiele der UEFA-Champions-League in voller Länge nur gegen Bares zu sehen sind. Da bleibt es wohl nur ein schwacher Trost, dass zumindest Schalkes Auftritt am Mittwoch bei Galatasaray Istanbul live beim ZDF zu sehen ist.

Quelle: web.de

19. Februar 2013
1:10
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Anti-Spumanti
Entenhausen
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20 Jahre rote Zahlen und keine Besserung in Sicht: Sky.

Was auch immer die sich einfallen lassen, in Geizland wird
es niemals so viele zahlende Kunden geben, wie der Sender
es sich schon vor 20 Jahren auf die Fahne geschrieben hat.

Witzig: Schon in den 90ern fantasierte Herr Hoeneß mal freudig
über mögliche 50 Millionen DM, die seinem Verein durch exklusive
Pay-TV-Deals pro Spiel zukommen könnten.

Als die Geister, die er rief dann später erschienen und sogar das
FCB-Vereinsblatt (BILD) aufmuckte, weil ein Spiel gegen Barca
plötzlich tatsächlich nur auf Premiere zu sehen war, Bayern aber
keine 50 Mio. erhielt, beschwerten sich Hoeneß & Co. natürlich
über die damalige Entwicklung in die falsche Richtung.

Wie auch immer. Qualitativ ist Sky schon ein toller Sender.
Ohne Fußball würde es ihn aber wahrscheinlich schon seit langem nicht mehr geben.

19. Februar 2013
7:31
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Mickey_Blue
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Ich bin Ende letzten Jahres bei Sky ausgestiegen – dieses Mal entgültig!

Warum? Weil mir deren undurchschaubare Preispolitik gehörig auf den Senkel geht! Jedes Jahr das selbe Theater, Preise wie auf dem Basar, langjährige Kunden werden nicht bevorzugt behandelt. Im Gegenteil, da bekommt mancher Neukunde bessere Konditionen als ein Stammkunde.

Qualitativ mag es ein guter Sender sein, aber mir sind es die 44 Tacken einfach nicht mehr wert.
Filmpaket? – Brauch ich nicht, kenn ich alle oder besitze ich schon. Sky Welt? – kann ich problemlos ohne mit Leben.
CL? – SAT1/Pro7 + SF1 reichen mir. Einzig Schade ist die Bundesliga, aber da ich meist eh im Stadion bin, oder es mit Kumpels in der Kneipe kucke, kann ich auch das verschmerzen.

Ach ja, weiß einer ob heute die Bazis in SF1 übertragen werden? ;-)

21. Februar 2013
10:58
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Anti-Spumanti
Entenhausen
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Champions League Achtelfinale Hinrunde
Bayern ist durch und mit guten Leistungen im Rückspiel ziehen
auch Schalke und Dortmund ins Viertelfinale ein. Das wär ja was.

Die große Überraschung: Sowohl Real als auch Barca könnten bereits
im Achtelfinale ausscheiden. Hätte ich nicht gedacht.

Vielleicht klappt es 2013 ja wirklich mit einem deutschen CL-Triumph …

21. Februar 2013
11:17
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Mickey_Blue
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Galatasaray:Schalke

Habe noch nie ein so schlechtes CL-1/8 Finale gesehen! Beide Abwehrreihen ein wahrer Hühnerhaufen.
Die von Gala allerdings noch nen Tick schlechter, können von Glück reden sich nicht noch eins gefangen zu haben.
Hölle von Istanbul? War wohl auf den Rasen bezogen Laugh
Höwedes hatte einen rabenschwarzen Tag gestern, normal wird sowas bestraft.
Insgesamt geht das Remis in Ordnung.

Ich würde eher auf einen italienischen CL-Sieger tippen! Nicht wegen Milan gestern, Juve scheint mir viel gefährlicher.
Vor allem wenn ich Bayern oder Dortmund wäre, würde ich mir keinen der beiden als Gegner wünschen. Sehen meist schlecht
gegen die Italiener aus.

Barca hat mich gestern gar nicht mal sooo sehr verwundert, war abzusehen das sie mit ihrem Ticki-Tacka, immer durch die Mitte spielen, gegen
Milan wenig Erfolg haben. Gegen die Italiener musst du die Grundlinie entlang und dann in den Rücken der Abwehr passen.
Anders sind die nicht zu knacken.
Viel mehr hat mich gewundert das Barca dennoch nicht EINE Torchance über 90 Min. hatte. Wird schwer im Camp Nou – Milan wird min Mann und Maus mauern.

21. Februar 2013
14:40
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Jens666
Wanne-Eickel
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Also ich fand das Spiel gut und sogar besser als das Bayern Spiel.
Gerade die Fehler auf beiden Seiten, haben die Spannung in das Spiel gebracht (neben dem ‘Rasen’, dessen Oberfläche man mit einem Besen weg fegen konnte).

Das Barca einen auf den Sack bekommen hat freut mich aber sehr.

25. Februar 2013
15:27
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Mickey_Blue
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Hoffenheim droht mit Ausstieg!

Link: http://www.spiegel.de
Der abstiegsbedrohte Fußballverein TSG Hoffenheim hat Protest gegen die Wertung dieser Bundesligasaison eingelegt.
“Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass in der Bundesliga immer nur Bundesligisten mitspielen dürfen”, teilt der Klub in einem stark nach teurem Whisky riechenden Kommuniqué mit. “Der DFB besteht zu über 90 Prozent aus Kreisliga- und Bezirksligavereinen”, so das Papier weiter, “deren Reichtum und Vielfalt in der Bundesliga überhaupt nicht abgebildet werden!” Nicht zuletzt aus Sorge um die kleinen, “strukturell massiv benachteiligten” Vereine habe man sich damals schweren Herzens entschlossen, “gegen alle Widerstände” einen Kreisligaverein in die Bundesliga zu hieven. Nun aber sehe sich die TSG mit einem verzerrten Wettbewerb konfrontiert: “Andere Vereine bringen sogar eigene Fans zu ihren Auswärtsspielen mit!” Immer wieder erlebe man zudem, wie übermotivierte Gegenspieler den eigenen Jungs den Ball wegnähmen, “teilweise im übelsten Laufschritt”. Diese Art Fußball, “vom Ehrgeiz zerfressen”, lehne die TSG ausdrücklich ab. Keineswegs schließe man die baldige Gründung einer neuen, faireren Bundesliga aus! Interessierte Kreisligavereine stünden zur Verfügung oder “könnten zeitnah zugekauft werden.” Vieles deute darauf hin, dass man in der neuen “Fairness League” auf den umstrittenen, teuren Einsatz von Ordnern, Polizei und Stadien verzichte könne – um sich “ganz auf unseren geliebten Fußballsport zu konzentrieren.”

Laugh

25. Februar 2013
16:16
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Anti-Spumanti
Entenhausen
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Werksvereine kontra Traditionsklubs war gestern auch einmal mehr Thema
in der Krombacher-Quasselrunde. U.a. mit Tante Käthe, die sich für die
Existenz von Bayer Leverkusen entschuldigen musste.

Leverkusen finde ich dabei gar nicht mal so schlimm, aber Wolfsburg und
Hoffenheim dürfen in Liga 1 gerne Platz machen für Köln, Kaiserslautern
oder auch Braunschweig und Berlin.

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