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Zuletzt im Kino gesehen
31. August 2015
22:44
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darky
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Mickey du überrascht mich. Hätte nicht gedacht, dass du HipHop/Rap hörst…
Dachte die Seite wäre voller Metal und Rock Junkies…

Den muss ich auf jeden Fall noch sehen.

1. September 2015
7:44
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Mickey_Blue
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darky sagt

Mickey du überrascht mich. Hätte nicht gedacht, dass du HipHop/Rap hörst…
Dachte die Seite wäre voller Metal und Rock Junkies…

Den muss ich auf jeden Fall noch sehen.

Hehe, ich bin da zwar ziemlich flexibel, aber mein Favorit ist einfach Rap oder Hip Hop.

Und wenn gibt es da größeren als den Godfather Dr. Dre?!?!

Den Film musste ich daher direkt sehen – und wurde nicht enttäuscht! Vielleicht geh ich sogar nochmal rein.
War einfach geil, das ganze Kino in Basecaps und mit dem Kopf zum Beat wackeln zu sehen Laugh

1. September 2015
8:39
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darky
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Dr.Dre hat mich aber mit seinen “inspirienden” Soundtrack “Compton” enttäuscht.
Das ist einfach nicht mehr Dr.Dre und wirkt zu Mainstream.
Seine zwei besten Alben bleiben The Chronic und 2001.

Tja und das mit Detox…kein Kommentar Yell

1. September 2015
9:26
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Mickey_Blue
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17. März 2011
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Habe das neue Album von Dre noch nicht gehört – dachte mir aber schon ähnliches, als ich hörte das er das passend
zum Filmstart auf den Markt wirft.

Die Entwicklung von Snoop Dogg (oder wie immer er sich gerade nennt) ist leider ähnlich.Tendiert immer mehr zum Mainstream. “Drop it like it´s hot” ging ja noch, aber danach folgte fast nur noch Müll.
Schade das Eazy so früh von uns gegangen ist – ähnich wie Snoop hatte seine Stimme einen extremen Wiedererkennungswert – den hört man überall sofort raus!

“Chronic” hat 92 die Szene revolutioniert und bleibt unvergessen! Hat nahezu jeden US-Künstler aus der Branche inspiriert.

Na ja, good old times Smile

1. September 2015
11:41
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Bunaldinho
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Snoop hat mittlerweile Ghostwriter… daher kommt der ganze Schnurz wie bspw. die Aufzählreime. Glaube nicht mehr daran, dass von ihm noch was “wertiges” kommen wird.

Straight Outta Compton soll auf BD einen Directors Cut bekommen der über 3 Stunden läuft. Insgesamt wahrscheinlich eine Länge von ca. 166 Minuten.

Der Ost “Compton” ist wirklich nicht so dolle. Klingt viel zu neu.

Daz Dillinger wird ebenfalls mit einem Film ankommen, der die Zeit bei Death Row nach Dr. Dres Abgang zeigt und Dogg Pound 4 Life heißen wird.
Dr. Dres Sohn, Curtis Young wird Dre spielen.

Über kurz oder lang wird wohl auch ein Tupac Film kommen, denn mit Marcc Rose haben sie einen sehr guten Look-Alike gefunden…

2. September 2015
0:43
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darky
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Ich glaube aber diese Dogg Pound / Death Row Verfilmung wird nicht so den Anklang draußen finden wie SOC und wohl eher auf dem DtD-Markt landen.
Leider ist die Rap/Hip-Hop Szene seit Jahren am Ende. Es kommt nur noch neumodischer Müll raus. Rapper ohne Wiederkennungswert, deren Namen bescheuerter klingen als der andere. Dazu hören sie sich musikalisch auch alle gleich an. Der heutigen Generation scheint es aber zu gefallen.
Dank super tollen Streaming-Apps wie Deezer höre ich derzeit auch nur noch altes Zeug, ob daheim oder im Auto.

Back2Topic:

Vorhin im Kino in

Southpaw

gewesen.

http://i59.tinypic.com/35d21k3.jpgImage Enlarger

Wertung: 8,0/10

Packendens, stark und emotional gespieltes Boxsport-Drama mit Top-Besetzung und einem verdammt gut aufgelegten (und durchtrainierten) Jake Gyllenhaal.
Der Regisseur Antoine Fuqua (‘Training Day’, ‘The Equalizer’ ) geht hier mal komplett neue Wege. Statt groß aufgelegte Action oder Schießererein steht hier der Ruhm und Fall eines großen Box-Athleten und seiner Familie im Vordergrund, sowie Hoffnung und Disziplin.
Dabei lässt sich der Film sehr viel Zeit mit den Entwicklungen der Charaktere ohne das die Story darunter leidet. Man fiebert und trauert mit Jake mit, egal ob bei hoch-emotionalen Szenen oder packenden und harten Boxkämpfen, die übrigens stark inszeniert sind.
Man kauft Jake das wilde Tier im Mann zu jeder Zeit ab, als ob er tatsächlich ein Profi-Boxer schon immer gewesen ist.
Nach dem es mit ‘Prisoners’ und ‘Nightcrawler’ zur keiner Oscar-Nominierung gereicht hat, wäre er jetzt mal wirklich fällig. Dies wird auch bereits gemunkelt.
Die Fights in den Boxhallen sind darüber hinaus spannend und realistisch gedreht, so dass die Kämpfe wie Live-Kämpfe aussehen.
Untermauert wird das ganze mit einem packenden Score vom verstorbenen James Horner und einigen kräftigen Hip-Hop Beats (u.a. von Eminem).
Auch stark in den Nebenrollen Rachel McAdams und Forest Whitaker.

Absolut empfehlenswert!

2. September 2015
10:29
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Jochen
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darky sagt
Dachte die Seite wäre voller Metal und Rock Junkies…

Mit mir gibt es hier noch einen Verfechter der elektronischen Musik. Kennt hier noch jemand die Steve Mason Experience Show?

Meine Rap/Hip-Hop-Phase war nach 2 Live Crew, Public Enemy und Eric B. & Rakim vorbei.

13. Oktober 2015
23:56
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darky
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Sicario

http://i58.tinypic.com/dfeey9.jpgImage Enlarger

8,0/10

Sicario ist wohl der spannendste und düsterste Film, welchen ich dieses Jahr gesehen habe. Nichts für schwache Nerven!
Ohnehin galt der Film für mich seit der ersten Sichtung des Trailers als ein Geheimtipp/Most Wanted des Jahres. Und er erfüllte so gut wie alle meine Erwartungen.

Meines Erachtens müssten mindestens 5 Oscar-Nominierungen drin sein, u.a. für Beste Kamera (genial: Roger Deakins), Bester Ton, Bester Ton-Schnitt, Bestes Drehbuch, Bester Nebendarsteller (Del Toro). Evtl. auch Bester Film und Regie (wieder nach ‘Prisoners’ Top: Denis Villeneuve).
Der Film lebt durch seine unglaublich guten Performances der Darsteller und der erdrückenden Hoch-Spannung und düsteren Atmosphäre, die kaum auszuhalten ist (siehe “Zero Dark Thirty” letztes Kapitel). Technisch ist der Film auch einfach großartig geworden.

Punktabzug gibt es höchstens nur bei der Hauptdarstellerin, die mir – entgegen der Erwartungen – etwas schwach und naiv rüber kommt (Emily Blunt). Ich schätze sie sehr als Schauspielerin und finde sie in Hollywood zu unterbewertet, doch kann sie gegenüber den großartigen Leistungen von Brolin und Del Toro nicht mithalten. Sie wird von den Herren praktisch an die Wand gespielt. Von Benicio Del Toro hat man ja so einige “Bad Ass” Rollen gesehen, aber diese ist wohl einer seiner besten Leistungen.
Des weiteren hat mich auf emotionaler Ebene ‘Prisoners’ etwas mehr gepackt. Dennoch hat auch dieser Thriller sehr viele denkwürdige, realistische und äußerst heftige Szenen. Man hat wirklich ein mulmiges Gefühl über den ganzen Film und will nicht unbedingt als nächstes Urlaubsziel Mexiko wählen.

Bzgl. Action sollte man seine Erwartungshaltung zurückschrauben. Davon gibt es nicht viele, aber die Inszenierung dieser paar Szenen ist spannend und gnadenlos.

Ein erstklassiger und bildgewaltiger Drogenkartell/Crime-Thriller. Von dem Genre (Thriller) gibt es einfach zu wenige im Jahr, was sehr schade ist.
Man darf gespannt sein auf Villeneuves “Blade Runner 2”.

5. November 2015
10:54
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Commander Bond
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http://i59.tinypic.com/zlu8fa.jpg


SPECTRE

Hätte man mir vor 10 Jahren gesagt, die Bondfilme Nummer 21, 23 und 24 werden mal meine absoluten Lieblingsbonds, hätte ich wohl kein Wort davon geglaubt.

Selbst nach dem grandiosen Skyfall war ich eher skeptisch, ob es von nun an nicht nur noch bergab gehen kann. Tja, weit gefehlt.
Über den Inhalt des Filmes möchte ich hier so wenig Worte wie möglich verlieren.
Nur vielleicht soviel: SPECTRE nimmt gekonnt die Fäden der bisherigen Craig-Filme auf und führt sie entscheidend weiter.

Der Film hält locker, was die Trailer schon versprachen. Von der grandiosen One-Shot-Aufnahme zu Beginn bis zum längsten Finale der Bondgeschichte, ist wieder alles dabei, was auch die bisherigen Filme mit Daniel Craig so gelungen machte. Dabei toppt SPECTRE seine Vorgänger nochmals und löst bei mir ab jetzt Casino Royale als meinen bisherigen Lieblingsbond ab.

Viel besser kann #25 jetzt wirklich nicht mehr werden und daher gibt es von mir auch die Höchstwertung:

10/10

5. November 2015
16:46
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darky
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Commander Bond sagt

http://i59.tinypic.com/zlu8fa.jpg


SPECTRE

Hätte man mir vor 10 Jahren gesagt, die Bondfilme Nummer 21, 23 und 24 werden mal meine absoluten Lieblingsbonds, hätte ich wohl kein Wort davon geglaubt.

Selbst nach dem grandiosen Skyfall war ich eher skeptisch, ob es von nun an nicht nur noch bergab gehen kann. Tja, weit gefehlt.
Über den Inhalt des Filmes möchte ich hier so wenig Worte wie möglich verlieren.
Nur vielleicht soviel: SPECTRE nimmt gekonnt die Fäden der bisherigen Craig-Filme auf und führt sie entscheidend weiter.

Der Film hält locker, was die Trailer schon versprachen. Von der grandiosen One-Shot-Aufnahme zu Beginn bis zum längsten Finale der Bondgeschichte, ist wieder alles dabei, was auch die bisherigen Filme mit Daniel Craig so gelungen machte. Dabei toppt SPECTRE seine Vorgänger nochmals und löst bei mir ab jetzt Casino Royale als meinen bisherigen Lieblingsbond ab.

Viel besser kann #25 jetzt wirklich nicht mehr werden und daher gibt es von mir auch die Höchstwertung:

10/10

Commander Bond, du lässt mir wirklich den Mund wässrig machen Surprised

In knapp 3,5 Stunden bin ich auch drin und zwar in IMAX :). Kann es kaum erwarten.
Erst letztens wieder alle Craig-Bonds angeschaut. Und zu Skyfall…ja er kratzt wirklich schon an einem Meisterwerk.

Bislang hat mich dieses Jahr noch kein einziger Film so richtig verzaubern bzw. flashen können.
Weder Mad Max, F&F7, Avengers 2 noch M:I 5.
Ich denke vom neuen Bond werde ich nicht enttäuscht sein.

5. November 2015
18:03
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Commander Bond
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darky sagt
… und zwar in IMAX :)

Gute Vorraussetzungen!!! Smile
Bin schon gespannt auf dein Fazit!

11. November 2015
7:38
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Mickey_Blue
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Spectre

Nach dem sehr guten Skyfall hing die Meßlatte bei mir ziemlich hoch. Um mich kurz zu fassen, und nicht zu spoilern, kann ich nur sagen das ich leider ziemlich enttäuscht wurde. Es geht rasant in Mexico los, plätschert aber dann über den gesamten Verlauf des Filmes leider nur noch vor sich dahin. Action ist in jedem Mission Impossible Teil, oder Marvel Streifen, mehr vertreten. Mit dem klassichen Bond hat dieser Film auch nicht mehr viel am Hut. Hätte Craig nicht einmal im Verlauf seinen Namen erwähnt, oder ein anderes Mal den berüchtigten Martini (gute Szene!) geordert, hätte man nicht unbedingt darauf kommen können.

Waltz hat wenig Screentime und fast wirkt es, als habe dieser Film überhaupt keinen Schurken. Und wie Waltz in seinem “Bauer-sucht-Frau-Jacket” und seinen Slippern ohne Socken herumalbert, kann man diesen auch nicht wirklich ernst nehmen.

Zum Ende hin bin ich fast kurz weggenickt. War dann froh als die 2,5 Std, vorbei waren. Meine 2 Begleiter waren ebenfalls nicht sonderlich angetan, und was man so mitbekommen hat, ist das Kinopublikum ebenfalls nicht in Jubelstürme ausgebrochen.

6/10

11. November 2015
10:22
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Jens666
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Ich finde gerade das es der erste Craig Bond ist, der überhaupt im Ansatz an die klassischen Bonds anknüpft (wenn auch nur minimal).
Es wird zum Beispiel das erste mal ein Q-Gadget von Bond verwendet, sowie ein klassischer Bond Bösewicht eingeführt.
Für mich der Türöffner für die zukünftigen Bondfilme im alten Stil, da die Figur auch erst jetzt ‘fertiggestellt’ ist.

Und an Action hat es doch wohl mal gar nicht gefehlt.
Alleine schon der ständige Kampf gegen Dave Bautista würde in anderen Filmen den Rahmen sprengen.

8,5/10

Die besten Bonds sind für mich aber weiterhin die mit Pierce Brosnan und einige mit Roger Moore.

11. November 2015
11:08
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Mickey_Blue
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Wie gesagt, meiner Meinung nach langweilig. Das Ende war platt, und mit Dave Bautista gab es die obligatorisch Autoverfolgungsjagd durch Rom und eine kleinere Szene im Zug. Spannung habe ich fast über die gesammte Laufzeit vermisst.

Alter Stil? Erkenne ich nicht – im Gegenteil! Man holt immer mehr aus dem Privatleben von Bond hervor. Kramt jetzt sogar Familienanghörige aus.

Mittelprächtige Story und ein Showdown der von einen Bond nicht würdig ist. Solide, aber nichts besonderes. Ändert auch die Tatsache nicht, dass Spectre die letzten Filme miteinander verknüpft.

Freut mich ja das es andere Leute anders sehen. Ich kann nur meine Meinung wiedergeben. Und die allgemeine Resonanz der Kinobesucher am gestrigen Abend war ebenfalls nicht sonderlich positiv, was ich so hörte.

11. November 2015
13:53
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Jens666
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Du hast die Verfolgungsjagd mit Dave Bautista in Österreich vergessen (Flugzeug vs. Land Rover! ;)

Ich akzeptiere natürlich Deine Meinung und wollte damit ja nur meine begründen. :)

11. November 2015
20:56
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Commander Bond
Alteingesessen
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Mickey_Blue sagt
Und wie Waltz in seinem “Bauer-sucht-Frau-Jacket” und seinen Slippern ohne Socken herumalbert, kann man diesen auch nicht wirklich ernst nehmen.

Mit seinen Taten zeigt Waltz im Film allerdings ja genau, wie ernst man ihn nehmen muss. Dieser abgrundtiefe Kontrast zwischen seinem netten/schrulligen äußeren Erscheinungsbild und seinen finsteren Machenschaften wird ja bereits bei der Besprechung in Rom mehr als deutlich. Ich fand es geradezu beängstigend, mit welcher Leichtigkeit Waltz solche Psychopaten spielen kann.

18. Dezember 2015
2:16
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darky
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Star Wars: Das Erwachen der Macht
IMAX 3D

9,5/10

Noch keine Worte außer Wahnsinn!

19. Dezember 2015
1:20
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Anti-Spumanti
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Der Abspann setzt ein und der ganze, mit Menschen jeden Alters gefüllte Kinosaal applaudiert.
Star Wars VII – das generationenübergreifende Filmereignis des Jahres.

10/10

16. Januar 2016
16:29
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Commander Bond
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Eigentlich wollte ich schon seit Wochen dann auch mal meinen Senf zu Das Erwachen der Macht abgeben. Aber ich fand es echt nicht leicht, einem Film, der in so große Fußstapfen tritt, mit einer Zahl gerecht zu werden. Im Kino war ich auf jeden Fall hochzufrieden. Die ersten 30 Minuten sind einfach die perfekte Einführung und auch danach konnte ich die Magie von Star Wars deutlich spüren.
Daisy Ridley und John Boyega haben mich voll überzeugt und BB-8 schlägt für mich in den Sympathiewerten sogar C3PO und R2-D2 und überhaupt gefiel mir gut, das viel Humor im Spiel ist und echt jeder Gag gesessen hat.
Das einzige, was mich schon im Kino gestört hat, war dann das Ende. Negativ ausgedrückt: Es ist mir zu offen. positiv ausgedrück: Ich will gleich wissen, wie es weitergeht.

Erst danach habe ich mich mit Reviews und Kritiken auseinandergesetzt und muss sagen: Das sich viele über Kylo Ren lustig machen, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Ob es jetzt nötig war, einen Dart Vader-mässigen Typen als Bösewicht an Bord zu haben, darüber kann man ja streiten – ich hab aber die Hoffnung, das seine Rolle in den nächsten Filmen noch sehr viel interessanter und eigentständiger wird.
Insgesamt will ich den Film auch nicht schlechter erscheinen lassen, als er ist, aber:
Ein bisschen mehr Eigenständigkeit hätte Episode VII wohl auch nicht geschadet. Für mich blieb das ganze in vielem doch sehr, sehr nah an der alten Trilogie. Das kann man als Hommage verstehen, aber man findet solche Querverbindungen echt über die gesamte Laufzeit. Deswegen ist der Film für mich noch lange kein Remake von Episode IV, aber für die nächsten beiden Teile wünsche ich mir doch mehr Überraschungen und zumindest etwas mehr Mut zu Neuem.

Ein Film, der mir viel Freude gemacht hat der nur deswegen bei mir nicht so gut abschneidet, weil ich davon überzeugt bin, das die nächsten Teile noch 2 oder 3 Schippen drauflegen werden.
9/10

16. Januar 2016
17:04
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Jens666
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Episode 7 gebe ich verdiente 9,5/10!
Das Remake Gefühl ist wohl dem jüngeren Publikum geschuldet, die wohl nicht so sehr mit der original Trilogie verbunden sind.
Als Fan der original Trilogie kann ich dafür aber Verständnis aufbringen (besser so als ein echtes Remake, auf dem dann die neuen Episoden Bezug nehmen).
Ich freue mich daher riesig auf Episode 8 und bin gespannt wie es weiter geht.

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