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0:32
8. Juli 2010
Army of the Dead (Netflix)
Im zehnten Teil der Resident-Evil-Trilogie sucht das Fast & Furious-Team um Dwayne The Rock Johnson (Dave Bautista) im von Zombies bevölkerten Las Vegas nach 200 Millionen Dollar in kleinen Scheinen. Mit dabei ist Matthes Schweigerhöfer als aufgepumpter, alberner deutscher Comic-Relief-Dieter.
Regisseur Zack Snyder, für mich immer mehr Amerikas Antwort auf Uwe Boll, zeichnet hier als Story-Lieferant, Director of Photography und Produzent vollumfänglich für das Ergebnis verantwortlich.
Fazit
148 Minuten gähnende Langeweile ohne wirklichen Hauptdarsteller, Schurken, Spannung, Witz oder Sinn. Alles schon 100 Mal sehr ähnlich oder besser gesehen. Spätestens nach 30 Minuten erfolgt der Griff zum Smartphone.
4/10
10:08
8. Juli 2010
Hunters (Prime)
Sehr coole Serie mit Al Pacino als Anführer einer Nazi-Jägertruppe,
die 1977 in den USA aktiv ist. Tja, mit den letzten Minuten der letzten Folge haben es sich die Macher dann leider versaut. Absolut dämlich.
Folge 1-9 sowie die ersten 50 Min. von Folge 10 = 8/10
Die letzten Minuten von Folge 10 = 0/10
10:10
8. Juli 2010
2:21
8. Juli 2010
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8. Juli 2010
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8. Juli 2010
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8. Juli 2010
FEAR STREET – Teil1: 1994 (Netflix)
Der Auftakt zur Horror-Trilogie ist ein stylischer Slasher, der Erinnerungen an die großen Genre-Hits der 90er à la ‘Scream’ weckt. Dazu gibt es eine kurze und blutige Reminiszenz an ‘Absurd – Die Ausgeburt der Hölle’. Freue mich schon sehr auf Teil 2: 1978. Die ersten Bilder versprechen eine schöne ‘Freitag der 13.’-Optik.
Fazit
Absolut sehenswerter Teenie-Horror, der Lust auf die Fortsetzungen macht. Dauert ja zum Glück nicht mehr lange.
8/10
23:14
8. Juli 2010
FEAR STREET – Teil 2: 1978 (Netflix)
Teil 2 der Horror-Trilogie ist ein stylischer Slasher, der Erinnerungen an ‘Freitag der 13.’ und Stephen-King-Adaptionen weckt. Freue mich schon sehr auf Teil 3: 1666.
Fazit
Sehenswerter Teenie-Horror, der Lust auf das Finale macht. Dauert ja zum Glück nicht mehr lange.
7,5/10
1:32
8. Juli 2010
Lux Æterna (Prime 0,99€)
Der neue Film von Gaspar Noé ist mal wieder sehr verstörend und wie gewohnt
nicht jedermanns Sache. Für mich als Fanboy dennoch Pflichtprogramm. Mehr als
einen Euro hätte ich dafür aber nicht ausgeben wollen. Von daher: alles gut.
6,375/10.5156163123#*
Hot Summer Nights (Prime 0,99€)
Sehenswertes Crime-Drama um einen Jugendlichen,
der 1991 in den Drogenhandel einsteigt.
7,5/10
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8. Juli 2010
2:20
8. Juli 2010
FEAR STREET – Teil 3: 1666 (Netflix)
Der Abschluss der Horror-Trilogie weckte anfangs Erinnerungen an den in meinen Augen stilistischen Fehlgriff “Zurück in die Zukunft III”. Tatsächlich war ich zunächst unsicher, ob mir ein Ende im 17. Jahrhundert gefallen würde. Dann aber gab es eine schöne Wendung für das tatsächliche Finale und alles war wieder gut.
Fazit
Gelungener Abschluss einer schönen Netflix-Produktion.
8/10
2:17
8. Juli 2010
DUST DEVIL (1992)
Im Mediabook von Kochfilms enthalten sind Final Cut (108 Min.) sowie die
bildtechnisch schlechtere Kinofassung (88 Min.). Zu empfehlen ist der Final Cut,
wobei eingefügte Szenen durch Wechsel zu schlechteren Synchronsprechern auffallen.
Robert John Burke erinnerte mich optisch stellenweise an Ryan Gosling, die Musik von
Simon Boswell nervte mich besonders mit dem Main Theme irgendwann so sehr wie
die Airwolf-Titelmelodie.
Fazit
Eigenwillig-zähes, überwiegend in orange-roten Tönen gefilmtes Roadmovie, bei dem sich angesichts des angeblichen Kultstatus
niemand traut, den Film als das zu bezeichnen, was er ist: langweilig, wirr und sinnlos.
Nahezu lachhaft sind die biblischen Off-Kommentare über “ihn” und was er so vorhat.
2,5/10
1:27
8. Juli 2010
1:25
8. Juli 2010
A Classic Horror Story (Netflix) 7/10
The Buddy Holly Story (Prime) 3/10
Wenn die Hauptrollen von Peter Kirchberger und Andreas von der Meden synchronisiert wurden,
dann weiß man, dass es sich um eine billige VHS-Videopremiere handelt. Schwer zu ertragen.
The Underground Railroad (Prime) 4/10
Zehnteilige Miniserie von Barry Jenkins (Moonlight) über die gleichnamige Untergrundgruppierung von Sklaverei-Gegnern. Sie basiert auf dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Bestseller von Colson Whitehead. Die Serie vermittelt mit ihrer bedrückenden Stimmung einen Hauch des unvorstellbaren Leids, das Sklaven in den USA erleben mussten. Trotzdem kann ich mich an keine dermaßen langweilige Inszenierung erinnern. Absolute Schlaftablette.
23:18
8. Juli 2010
BLOOD RED SKY (Netflix)
Mit ‘Bang Boom Bang’ lieferte Regisseur Peter Thorwarth den größten Kultfilm der deutschen Filmgeschichte ab. Ein grandioser Erfolg, an den er nie wieder anknüpfen konnte. Auch mit ‘Blood Red Sky’ gelang ihm das nicht. Die Netflix-Produktion ist eine völlig misslungene Mischung aus Einsame Entscheidung und From Dusk Till Dawn. Konfus, langweilig und ärgerlich.
Fazit
Grottenschlechtes Machwerk auf Uwe-Boll- oder Steven-Seagal-Niveau. Absolute Zeitverschwendung.
0,0/10
11:37
8. Juli 2010
SWEET TOOTH – Staffel 1 (Netflix)
Mit Young-Adult-Adaptation und ähnlichem Kram kann man mich normalerweise jagen, aber diese acht Folgen waren einfach nur klasse. In großartiger Optik gefilmtes Abenteuer mit guten Darstellern und einer melancholischen Grundstimmung, die den Zuschauer in den Bann zieht und teilweise berührt. Staffel 2 ist bereits beschlossen. Kann es kaum erwarten.
8,75/10
Youtube-Link zum Trailer kann ich hier leider nicht posten.
2:10
8. Juli 2010
SWEET GIRL (Netflix)
Action-Thriller mit Jason Maoam, dessen selten dämliche Wendung den gesamten Film zerstört.
4/10
LANCE – Stirb niemals jung (DVD)
“Gewaltverherrlichende Schmonzette, die auf unerträgliche Weise Mordorgien darbietet.” (Lexikon des internationalen Films).
Tatsächlich eine Trash-Granate aus dem Jahr 1986, die man gesehen haben muss, um sie zu glauben und über die Hauptdarsteller John Stamos 2005 im Hollywood Reporter sagte:
“Ich dachte bloß: ‚Das ist meine Chance. Ein junger James Bond!‘ Ich dachte, das würde der große Durchbruch. ‚Ich bin fertig mit dem Fernsehen — ich werde ein Filmstar!‘ Und dann machte ich dieses Stück Scheiße.”
1/10
1:37
8. Juli 2010
11:06
8. Juli 2010
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