Beschreibung

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New York, 1941. Auteur engagé ayant rencontré le succès à Broadway, Barton Fink attire désormais l`attention d`Hollywood. Sollicité pour écrire un scénario sur le catch, il quitte la grisaille new-yorkaise pour les fastes du cinéma.

L.A. s`entiche de Barton Fink qui découvre l`angoisse de la page blanche. Avec l`aide de son assistante Audrey et de son aimable voisin Charlie Meadows, il trouve l`inspiration qu`il recherche dans un registre des plus sinistres.

Unanimement salué par la critique, Barton Fink est un film des célèbres frères Coen à qui l`on doit notamment Sang pour Sang et Millers Crossing. Une comédie captivante et originale sur la fantasmagorie d`Hollywood, les monstres du cinéma et... les cadavres décapités.

Produktdetails

Regisseur Joel Coen
Schauspieler John Goodman, John Turturro
 
Genre Drama
Komödie
Inhalt Blu-ray
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 06.06.2013
Ton Englisch (DTS), Französisch (DTS), Spanisch (DTS), Portugiesisch (DTS)
Untertitel Deutsch, Englisch (für Hörgeschädigte), Französisch, Spanisch, Niederländisch, Portugiesisch
Laufzeit 116 Minuten
Bildformat 1.85:1
Produktionsjahr 1991
Originaltitel Barton Fink
Ländercode B
 

Cast & Crew

Regie & Studio

Genre

Kundenrezensionen

  • zynisch, schleppend und unbeantwortete Fragen

    Am 23. Oktober 2020 von GameMoviePortal geschrieben.
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    Obwohl ich einige (nicht alle) Filme von Joel und Ethan Coen mag, fand ich BARTON FINK richtig schleppend, trocken und langweilig. Für mich war der Film zudem nicht kategorisierbar. Als Komödie nicht lustig, als Drama zu trocken und als Krimi zu wenig spannend und temporeich. Es ist ein (zu) anspruchsvoller Film, der am Schluss offene Fragen aufwirft, die nicht beantwortet werden, was enttäuschend ist. Ich würde den Film jedenfalls kein zweites Mal anschauen.

  • Zig tausend Filme gesehen... Barton Fink????

    Am 26. Januar 2014 von fäbufilmfox geschrieben.
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    Der Film (Handlungsstrang) als solches war gut und auch soweit verständlich... aber ich hab ihn am Ende NICHT verstanden. Lauter Fragezeichen am Schluss.. als hätte jemand den Film einfach während der Story abgeschaltet und beendet.
    Ich versteh schon, das hier offenbar versteckte Botschaften drin sind... nur welche? Ist mir zu sureeal. Dead Man z. Beispiel hab ich noch so begriffen, doch Barton Fink ist nicht zu mir vorgedrungen.
    Am Ende war ich verärgert. Was ist z.B. in der Kiste drin. wieso hats gebrannt als John Goodman zurückkam, wieso schwitzten die Wände. Wer hat letztlich die Frau umgebracht.
    Oder ist das alles unwichtig und sind dies nur irgendwelche Bilderbotschaften im übertragenen Sinne.
    Mir geht dies zuweit.
    Vielleicht schaue ich ihn mir nochmals an und ein anderes Gefühl bzgl. des Films stellt sich bei mir ein. Dies traue ich dem Film durchaus zu... und mir auch.
    Doch versprechen kann ich das nicht!
    Was die Bewertung angeht, trifft am ehesten zu: "ich versteh ihn (noch) nicht und versteh ihn (vielleicht) irgendwann oder auch nie"
    Ich weiss nicht was in dem Film ist... aaaah???!!!

  • fink

    Am 16. Oktober 2010 von carusu geschrieben.
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    nicht gerade spektakulär aber sehenswert

  • bart

    Am 07. Mai 2010 von David Reich geschrieben.
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    Super, doch eher ruhiger streifen.sehenswert

  • Goil

    Am 27. Februar 2010 von Schweiss-Svend geschrieben.
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    Das Barton Fink Gefühl!

  • Schnitzeljagd

    Am 06. Oktober 2006 von Mr. Benzini geschrieben.
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    Miner Meinig "Lyncht" dä film ziemli: All diä "verstecktä botschaftä," wo mä au nachäm zigdä mol nid chan richtig dütä (zumindäst nit so wiäs coens sich dänkt händ, oder händs überhaupt?)
    Dennoch nit nummä für "schnitzeljäger" intressant

  • charmed, charmed, charmed

    Am 25. April 2006 von Ctulhu geschrieben.
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    very lovely. hach, millers crossing, big lebowski, the man who wasn't there, fargo und jetzt barton fink. thanx to the coen-brothers.

  • +

    Am 13. September 2005 von smigeddy geschrieben.
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    klasse film! typisch coen brothers dialög!! aber si richtig 100% druscho bini leider nöd!!

  • das barton fink-gefühl

    Am 16. März 2005 von lukin geschrieben.
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    Glauben Sie, Sie sind der einzige Autor, der uns das Barton-Fink-Gefühl geben kann? hehe. im film barton fink wird hollywood durchleutet. ein film mit doppeltem boden und verborgenen Codes, die zu entschlüsseln man evtl. viel zu weit denkt.

  • jetzt nur nicht den kopf verlieren..

    Am 28. Dezember 2004 von emokid geschrieben.
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    ...hihi..ein echtes meisterwerk!!! :)

  • ...

    Am 28. Dezember 2004 von knallersinc geschrieben.
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    unterhaltsame dialoge und interessante wendungen. der film lässt leider viele fragen offen und wirkt etwas unvollständig, will aber nicht zu viel verraten;)

  • Ich sag nur...

    Am 06. September 2004 von Souljacker geschrieben.
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    endlich!!!! ein genialer Film. Muss man gesehen haben.

  • Juhu!!

    Am 22. August 2004 von Mr.B geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Endlich erscheint Barton Fink auf Code 2! Freude herrscht=)

  • Sehr schräger Film

    Am 15. August 2004 von Rodion geschrieben.
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    wieder ist es ein sehr spezieller humor der einem hier erwartet:-) durchgehend unterhaltsam und einfallsreich... mit teils witzig-kranken szenen... sehr zu empfehlen!!!

  • Geniestreich

    Am 01. April 2004 von Heinz geschrieben.
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    Wann endlich mit Code2?

  • Schräger Film

    Am 23. März 2004 von Rodion geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Auch dieser Film ist sehr einfallsreich und es macht einfach Spass ihn zu schauen. Nicht der gewöhnliche Fast-Food, der einem ständig vorgesetzt wird, gut wenn man nicht wollte müsste man ihn ja auch nicht essen. Jedenfalls ist dies ein Menü für Gourmets....

  • Barton Fink

    Am 28. Januar 2004 von ultrazone geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Il film che ha fatto conoscere i Coen al grande pubblico. Goodman e Turturro, attori feticcio dei Coen, sono straordinari.

  • Hi 780

    Am 30. Oktober 2003 von Foolio geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Hoffe du liest dies. Ein weiterer Tipp von mir ist "A Cavemans Valentine". Dieser Film erschien jüngst im deutschen Verleih. Also wenn du noch ein bisschen Geduld hast kannst du dir die deutsche Version besorgen. Ein ergreifender, aufwühlender und vor allem nachdenklicher Film.

  • Ciao

    Am 29. Oktober 2003 von Foolio geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Komplexe Story? Versuchs mal mit Donnie Darko. Zu diesem Film muss ich nicht mehr viel schreiben...

  • andere?

    Am 22. Juli 2003 von 780 geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    gibt es vergleichbare filme? z.b. was den komplexen symbolgehalt betrifft?

  • Was denn nun?

    Am 22. Mai 2003 von Dante K. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Um genau zu sein spielt der Film in den 40ern. Noch genauer: 1941. Beweise? Auf der Rückseite der DVD stehts und ganz am Anfang, wenn die Credits zu Ende sind.

    Ist das nun wichtig? Jawoll, wahrscheinlich sehr. Denn meiner Meinung nach spielt es eine Rolle, zu welcher Zeit der Film spielt. Ich sehe nähmlich ein paar Verbindungen zum damaligen Weltgeschehen; gewisse Anspielungen. Aber ich will mich nicht festlegen.

    Jedenfalls ein Meisterwerk.

  • Endlich: das Meisterwerk – update:

    Am 18. Mai 2003 von Sasko geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    Also, Korrekturen: der Film spielt nicht in den 20ern, sondern den 30er Jahren. Und nicht Barry Sonnenfeld, sondern Coen-Weggefährte Roger Deakins führte die Kamera, Sonnenfeld hatte zuletzt bei Miller’s Crossing für die Brüder gearbeitet. Hier hat mir das Gedächtnis einen Streich gespielt, sorry. Inhalt: Ein junger New-Yorker-Drehbuchautor soll für eine Hollywood-Starproduktion einen Boxerfilm schreiben und wird dabei fast wahnsinnig. Der Film thematisiert auch teilweise die Schreibblockade von Joel und Ethan Coen selbst. Extras: Trailer, gelöschte Szenen. Preise in Cannes 1991: Film, Regie und Hauptdarsteller (John Turturro). Viel Vergnügen.

  • Endlich: das Meisterwerk

    Am 18. Mai 2003 von Sascha geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    untergegangen ja, verkannt nein: Schliesslich hat dieses Meisterwerk in Cannes die goldene Palme gewonnen. Was Turturro angeht, hat Cheego (unten) vollkommen recht.
    Zusammen mit Miller's Crossing (Turturro ist da auch dabei) der beste Film der Coen-Brüder, da noch fernab jener hohl scheppernden Selbstironie der späteren Filme (von Fargo natürlich abgesehen). Die Story dreht sich um die Schreibblockade eines Newcommers in Hollywood der 20er, seinen riesigen Zimmernachbarn in einer verwunschenen Absteige, einen arrivierten, trinksüchtigen Mentor und den Kopf seiner Frau... Fantastische Scores, Fantastische Bilder. Selig die Zeit, als Barry Sonnenfeld noch das tat, was er am besten kann: Kamera führen (bei MC und hier) und nicht selbst Regie führte.

  • verkannt

    Am 30. April 2003 von cheegoo geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative, nicht mehr verfügbare Version.

    ein verkannter film von den coen brüdern, mit einem überragenden john goodman :-) schade gibt es den hier nicht mit code 2 und wenn man unter turturro sucht, erscheint er nicht...

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