Molto forte, incredibilmente vicino (2011)

Kundenrezensionen

• nö

  Am 14. Januar 2014 von absoluter oberkäse geschrieben.
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  bin actionfan dramafan alles fan, ausser vielleicht liebesschnulzen.
  dieses unbehagen über diesen grottenschlechten streifen überfällt mich wegen der: möchteg ern-amerikanisch-kitsch-sensibel-d ramatischen erzählweise wo zum einlullen verführt. einfach ekelig igitt!
  für mich machwerk des bösen.

• nachtrag

  Am 02. Februar 2013 von andrea geschrieben.
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  noch was: vielleicht nervt der junge einige von euch deshalb, weil ihr das asperger syndrom sonst nur vom lustig dargestellten Sheldon Cooper aus Big Bang Theory kennt?
  ps. ich habe nix gegen BBT! Ich finds auch lustig.

• unglaublich

  Am 02. Februar 2013 von andrea geschrieben.
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  ich bin sehr irritiert von den vielen negativen meinungen hier. es ist ein modernes märchen, man muss sich einlassen. ich wusste nur, dass es um einen jungen geht, der seinen vater bei der ereignissen am 11.9.01 verloren hat. mehr nicht.
  mich hat der film sehr bewegt, sehr berührt. v.a. auch die beziehung zu seiner mutter.
  mir hat der film extrem gefallen.

• Enttäuschend

  Am 07. Oktober 2012 von surfing geschrieben.
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  Ziemlich enttäuschend der Film. Da habe ich ganz klar mehr erwartet, nur schon wegen Tom Hanks. Das er im Film früh stirbt wusste ich zwar, dachte aber er kommt doch mehr im Film vor mit mehreren Rückblenden. War aber leider nicht so gross der Fall. Die Story finde ich ziemlich banal, ist weder interessant noch realistisch. Schade.

• lena

  Am 13. September 2012 von quatsch mit sose geschrieben.
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  du sprichst mir aus der seele!

• Dieser Film

  Am 12. September 2012 von Lena geschrieben.
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  ist etwas vom dämlichsten, was ich seit langem ertragen musste!

• puahhh

  Am 04. September 2012 von brechreiz geschrieben.
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  der nervigste film des jahrtausends.

• Extrem laut & unglaublich blöd

  Am 31. Juli 2012 von Schubiduu geschrieben.
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  alles billig abgekupfert und erst noch hunzlausig. Pfui.

• interessiert

  Am 13. Juli 2012 von in afrika gibts mehr probleme geschrieben.
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  doch keiner

• unglaublich gut

  Am 10. Juli 2012 von Kaileena geschrieben.
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  Hallo ihr Hollywood-Kinder! Wenn dann mal ein Film kommt, bei dem nicht jede Minute eine Bombe hoch geht oder irgenjemand knutschend in einer Ecke liegt, wird der Film als langweilig abgetan.
  Ich gebe zu, dieser Film ist sehr eigen, aber er ist nicht langweilig oder oberflächlich. Dieser Film ist tiefgründig und wurde schauspielerisch extrem gut umgesetzt, er zeigt eine kleine Familie nach dem Anschlag am 11. September, bei dem der Vater ums Leben kam. Nach diesem Schicksalsschlag muss vorallem der Junge seinen Weg alleine gehen, damit er irgendwann wieder den Anschluss an seine Familie (Mutter) finden kann. Dabei erlebt er viele Abenteuer, die ihn prägen und ihm helfen seine Angstzustände zu besiegen. Ich finde der Film ist auf jedefall sehenswert...

• ?

  Am 06. Juli 2012 von unendlicher schrott, macht fast schon aua. geschrieben.
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  keine ahnung was für eine message dieser schinken hat, nicht spannend, keine clevere geschichte, der bengel geht dir aufn sack, unglaublich langweilig dass sogar in unglaublicher reue übergeht an zeitverschwendung, wie an dieser kritik...
  abr ich meins ja nur gut mit euch und warn euch UNGLAUBLICH LAUT!

• und man sollte

  Am 28. Juni 2012 von cheers geschrieben.
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  noch erwähnen, dass der übereifrige Junge im Film einen unglaublichen Nervfaktor auf den Zuschauer haben könnte.
  
  Die Geschichte ist sicher ok, aber der Film, so finde auch ich, ist unglaublich langweilig

• unglaublich unglaublich

  Am 25. Juni 2012 von niki geschrieben.
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  Extrem Laut und Unglaublich Nah UND UNGLAUBLICH LANGWEILIG

• Nahrhaft aber trotzdem irgendwie lohnenswert...!!!

  Am 11. Juni 2012 von Daniel geschrieben.
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  Autismus ist ein nahrhaftes Thema, ob als Erziehende od. auch als Zuschauer dieses Films,
  das war schon bei "Mercury Puzzle" so!
  Der 11. September als Ausgangslage macht hier die Sache keinesfalls leichter. Tom Hanks hat hier einen relativ kurzen Auftritt, Sandra Bullock spielt gewohnt professionell und Thomas Horn macht als Oskar Schell einen tollen Job, obwohl mir Miko Hughes in "Mercury Puzzle" als autistischer Junge besser gefiehl. Max von Sydow, in diesem Film irgendwie der Geheim-Tipp, ich finde, er spielt sein wortloses Untermieterdasein genial. Die Auflösung der Geschichte wertet den zuweilen etwas zähflüssigen Film, der irgendwie vieles auf einmal an Themen behandeln möchte
  und dabei manchmal etwas instabil, leicht schräg wirkt jedoch um ein mehrfaches auf, wenn da auch letztendlich noch ein leichter
  Hollywood-touch durchdrückt, ist es doch ein herzerwärmendes Ende und somit auch ein annehmbarer Film wiederum letztendlich geworden.

• Exremely loud...

  Am 17. März 2012 von Manu geschrieben.
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  un jeux de piste, quelques passages sympa... Pas mauvais, pas exellent, mais reste sympa...