Beschreibung
Produktdetails
Regisseur | John Frankenheimer |
Schauspieler | Yves Montand, James Garner, Eva Marie Saint, Toshiro Mifune, Brian Bedford |
Label | Warner Home Video |
Genre |
Drama
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Inhalt | Blu-ray |
FSK / Altersfreigabe | ab 12 Jahren |
Erscheinungsdatum | 06.07.2012 |
Ton | Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (DTS HD Master Audio 5.1), Französisch (Dolby Digital 1.0), Spanisch (Dolby Digital 1.0), Portugiesisch (Dolby Digital 1.0) |
Untertitel | Deutsch (für Hörgeschädigte), Englisch (für Hörgeschädigte), Französisch, Spanisch, Schwedisch, Brasilianisches Portugiesisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch |
Extras | Dokumentationen, Trailer |
Laufzeit | 176 Minuten |
Bildformat | 16/9 |
Produktionsjahr | 1966 |
Ländercode | B |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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Eindrucksvoll
Eindrucksvolle Aufnahmen, cooler Sound der alten Rennwagen,harte Duelle auf der Piste, tolle Darsteller. Wer auf hystorische Rennwagen steht, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen.
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bisher unerreicht
Dieser Film aus der Rennfahrer-Szene ist qualitativ bis jetzt von keinem weiteren je wieder erreicht worden, und an Versuchen hat es seit diesen nunmehr 40 Jahren wirklich nicht gemangelt. Aber nach dem gerade noch passablen "Tage des Donners" (Tom Cruise) und der Enttäuschung mit dem grottenschlechten "Driven" (Stallone, Schweiger) sehe ich mich jetzt einfach mal berufen, diesem Film den höchsten Respekt zu zollen. Natürlich fehlen auch hier nicht die fiktiv eingebauten Liebesgeschichten und Fahrerfeindschaften, aber sie sind gerade noch im erträglichen Rahmen gehalten, ohne damit die Begeisterung für die eigentlichen Rennhandlungen zu ersticken. Herausragend sind die verwendenten Szenen aus dem realen Grand-Prix Jahr 1966 und der damit verbundenen Anknüpfung an die wirklichen Personen. Für den Fahrer "Sarti" im Ferrari (Yves Montand) wurden Bilder von John Surtees verwendet, von seinem Teampartner diejenigen von Lorenzo Bandini (der übrigens ein Jahr später, 1967 in Monte Carlo spektakulär im brennenden Auto tödlich verunglückte); Scott Stoddard im BRM war kein geringerer als der spätere 3fach-Weltmeister Jackie Stewart, James Garner als "Pete Aron" übernahm Szenen von Bruce McLaren (könnte aber auch Chris Amon gewesen sein, die beiden hatten ähnliche Helme) und so weiter fort. Für den wahren Kenner der Materie ein Augenschmaus. Leider dürfte den Leuten, welche die Zeit nicht erlebt haben, die meisten Fahrer unbekannt sein, aber der Film kommt tatsächlich sehr Nahe an die damalige Atmosphäre heran, als alles noch weniger High-Tech und familiärer war in der Szene (damalige Insider werden dies bestätigen können). Dazu kommt noch, dass bei diesem Film noch nicht mit Special Effect-Tricks gearbeitet wurde, und so die Rennszenen (und damit auch die Unfälle) wesentlich realistischer sind, als die teilweise hanebüchenen Sachen bei "Driven". Uebrigens, James Garners Sturz ins Hafenbecken von Monrte Carlo war zwar fiktiv, fand aber tatsächlich einmal statt, und zwar 1955, als Alberto Ascari mit seinem Lancia bei der Hafenschikane ins Meer flog (und wie Garner überlebte). Fazit: faszinierender Film von A - Z, der die wenigen Schwächen mit seinen vielen Stärken mehr als wettmacht. Ich warte wohl weiter auf einen neuen Rennfahrerfilm, der auch nur annähernd an diesen herankommt, vielleicht für immer vergeblich.
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Klassiker
Einer der wenigen wirklich brauchbaren Rennfahrerfilme.
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